Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Muster

Schlagwort: Muster

Sozis zum Reden zu doof? – Paternalismus in der SPD –...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Verbliebene Genossen der 20-Prozent-Partei SPD fabrizierten in den vergangenen Jahren weniger bei Speis als vielmehr bei Trank in der Provinz Pannen...

Die Dicke und das zarte Meißener Porzellan – Noch knapp zwei...

Leipzig (Weltexpress) - „Oh - it’s nice!“, zwitschert eine Dicke mit schwer schätzbarem Alter aus Ohio, USA und dreht sich im Kristallspiegel umrankt mit Meißener Porzellan-Blumen. Ihr Reisegefährte biegt sich für ein farbiges Bild in der Kompaktkamera. Klick und die Dicke ist im Kasten”¦

Ein Muster-Frankfurter und ein Muster-Demokrat – „Frankfurts demokratische Moderne und Leopold...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Hat man diese Ausstellung durchwandert und den beeindruckenden Katalog studiert, fühlt man sich so, wie es um 1120 Bernhard von Chartres angesichts der Geistesgrößen der Antike aussprach. Wir seien nämlich gleichsam wie Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen, damit wir mehr und Entfernteres als diese sehen könnten. Eben nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Körpergröße, sondern weil wir den Startvorteil dieser hohen riesenhaften Schultern für uns nützen können. Ein solcher gesellschaftlicher Riese ist für uns der in Frankfurt am Main im 19. Jahrhundert vorrangig als Herausgeber der 1856 von ihm gegründeten ’Frankfurter Zeitung` wirkende Leopold Sonnemann, der für alles, was heute Öffentlichkeit genannt wird: das Medium Zeitung, öffentliche Meinung, auf die Gesellschaft einwirkende Vereinigungen, Politikmachen und auch noch die Unterstützung von Ideen und Menschen uns ein Vorbild ist, vor dem man nur den Hut ziehen kann, so man einen trägt. Dabei hat dieser Muster-Bürger, diese Stütze einer sich demokratisch fühlenden Gesellschaft es auch nicht gescheut, für seine Ideen und die Praxis der freien Meinungsäußerung ins Gefängnis zu wandern. Das stelle man sich heute vor, daß der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Frank Schirrmacher, Ideen äußerte, für die er eine Gefängnisstrafe in Kauf nähme.

Giordano wurde dafür verbrannt – Zahl der entdeckten extrasolaren Planeten nimmt...

Berlin (Weltexpress) - Im Jahre 1600 mußte der 1548 geborene Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen sterben. Der Philosoph und Astronom hatte sich nicht nur zu der Lehre des Kopernikus von der um sich selbst rotierenden und um die Sonne kreisenden Erde bekannt, sondern hatte sie auch weiterentwickelt. Kopernikus hatte in seiner Lehre noch immer die antike Vorstellung von einer Kristallschale beibehalten, welche das solare Planetensystem, welches als das gesamte Universum verstanden wurde, abschließt und an welche die Fixsterne geheftet sind. Giordano Bruno vertrat hingegen die Ansicht, die Fixsterne seien Objekte vom Charakter unserer Sonne. Eine das Universum umschließende Kristallschale gäbe es nicht, denn dieses sei unendlich. Auch die Fixsterne bzw. anderen Sonnen, seien von Planeten umgeben, von denen zumindest einige auch Leben, einschließlich menschlichem Leben, beherbergen könnten. Beweisen konnte er all dies zu seiner Zeit nicht.

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