Schlagworte Matthias Wissmann
Schlagwort: Matthias Wissmann
Deutsche Marken wachsen schneller als der US-Markt – Kräftige Zuwächse bei...
Berlin (Weltexpress) - Die deutschen Automobilhersteller haben auf dem US-Markt im Juli erneut besser abgeschnitten und ihren Absatz von Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) um 13,3 Prozent erhöht, während der Gesamtmarkt lediglich um 5,1 Prozent zulegte. Auch in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres sind die deutschen Marken schneller gewachsen als der Gesamtmarkt: Sie haben ihre Verkäufe von Light Vehicles um 17,5 Prozent auf rund 494.000 Einheiten erhöht, der gesamte US-Markt wies bis Juli ein Plus von 14,8 Prozent auf. Damit stieg der Marktanteil der deutschen Marken auf 7,4 Prozent.
Es spricht der Präsident – Verband der Automobilindustrie legt auf der...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Er hat seinen Laden gut im Griff, Matthias Wissmann, der, seit er Präsident des wichtigsten deutschen Zeitvertreibs ist, die Geschicke der Automobilbranche wortmächtig durch die Konjunkturen schleust: immer mit einer Prise Offenheit und gewürzt mit Andeutungen, die durchaus etwas sagen, aber nicht vertieft oder gar verifiziert werden dürfen. Das ergibt dann so eine Mischung von offizieller Verlautbarung und inoffiziellem Geheimwissen, wobei sich bei den Journalisten dann die Spreu vom Weizen trennt und die einen mehr erfahren, als die anderen. Und auch mehr sagen und fragen dürfen. Wie es halt bei ’teile und herrsche` so zugeht. Aber, wer Jahreszahlen vorlegen kann, die trotz der größten Herausforderung seit Jahrzehnten - „Im Zuge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise brachen die automobilen Märkte in einem Ausmaß ein, das in der bisherigen Geschichte dieser Industrie ohne Beispiel ist.“, so Wissmann, - am Untergang so elegant vorbeischrammen, hat halt die Geschichte auf seiner Seite.
Warnung vor gefährlichem „Chemiecocktail“ in Autoklimaanlagen – Autoindustrie setzt weiter auf...
Berlin (Weltexpress) - Das chemische Kältemittel 1234yf für Autoklimaanlagen ist brennbar und entwickelt in Unfallsituationen giftige Flusssäuregase. Das belegen Untersuchungen der Bundesanstalt für Materialforschung und – prüfung (BAM), die die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) heute veröffentlicht. Die BAM bestätigt damit einen entsprechenden Test der DUH aus dem vergangenen Jahr und andere, bislang unter Verschluss gehaltene Untersuchungen von Autoherstellern. „Die Autoindustrie handelt grob fahrlässig, wenn sie weiterhin auf den Chemiecocktail 1234yf setzt und damit Autofahrer und andere Unfallbeteiligte einem lebensbedrohlichen Risiko aussetzt“, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Er forderte die Autokonzerne auf, zu ihrem Wort aus dem Jahr 2007 zu stehen und das natürliche Kältemittel CO2 in Autoklimaanlagen einzusetzen. Die Hersteller hatten vor zwei Jahren anlässlich der so genannten „grünen IAA“ im Vorstand des Verbands der Automobilindustrie (VDA) medienwirksam beschlossen, in Zukunft nur mehr das natürliche Kältemittel CO2 einzusetzen.
Deutsche Pkw-Hersteller steigern Marktanteile in wichtigen Märkten – Chinesischer Markt wächst...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Auf vielen Auslandsmärkten hat sich der Pkw-Absatz im September zunehmend stabilisiert. Die deutschen Pkw-Hersteller haben bereits im bisherigen Jahresverlauf ihre Marktanteile in den USA, in Westeuropa, Russland und Brasilien gesteigert. „Nachdem die Auftragseingänge aus dem Ausland schon im zweiten Monat in Folge über dem Vorjahresniveau liegen, ist langsam mit einer Erholung der Exportmärkte zu rechnen. Doch das kommende Jahr hält sicherlich noch große Herausforderungen bereit. Wir setzen alles daran, unsere gute Position auf den internationalen Märkten weiter auszubauen“, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Wissmanns Erzählungen oder die Mär von der „grünen“ Automobilausstellung
Berlin (Weltexpress) - Deutsche Umwelthilfe wirft Automobilindustrie Wortbruch vor – Zusagen der deutschen Autobauer zur IAA 2007 wurden überwiegend nicht eingehalten –DUH-Geschäftsführer Resch legt VDA-Präsident Wissmann Rücktritt nahe, wenn er sein Versprechen, in deutschen Pkw-Klimaanlagen nur noch natürliche Kältemittel einzusetzen, gegenüber den VDA-Mitgliedsunternehmen nicht durchsetzen kann – DUH dokumentiert Brandgefahren des von Herstellern favorisierten chemischen Kältemittels und belegt in einem Rechtsgutachten, dass das Festhalten an chemischen Kältemitteln gegen EU-Recht verstößt
Die IAA ist eröffnet! – Serie: Unterwegs auf der 63. Internationalen...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - „Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, liebe Angela Merkel, sehr geehrter Herr Verkehrskommissar Tajani, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, lieber Roland Koch, sehr geehrte Herren Minister der Bundesländer, sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, liebe Frau Roth, Exzellenzen, Willkommen dem neuen amerikanischen und dem französischen Botschafter, meine Damen und Herren Abgeordnete der Parlamente, sehr geehrte Herren Staatssekretäre, liebe Mitglieder des Präsidiums und des Vorstands des VDA, meine sehr verehrten Damen und sehr geehrte Herren, liebe Freunde des Automobils, und ganz besonders: hochgeschätzte Aussteller, herzlich willkommen hier in Frankfurt. Herzlich willkommen zu Hause auf der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung.“
Autoindustrie boykottiert Umstieg auf natürliches Kältemittel in Klimaanlagen – Pressemitteilung der...
Berlin (Weltexpress) - Die deutsche Autoindustrie bereitet sich offenbar darauf vor, die ab 2011 geltende EU-Richtlinie zum Verbot des bisherigen klimaschädlichen Kältemittels R134a in Autoklimaanlagen zu boykottieren. Nach Informationen der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) wollen die Autokonzerne über den Stichtag 1. Januar 2011 hinaus noch mehrere Jahre lang neue Fahrzeugtypen mit dem klimaschädlichen Kältemittel R134a verkaufen. Entgegen der Zusagen von Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, aus dem Sommer 2007, auf das natürliche Kältemittel CO2 zu setzen, haben die Autokonzerne bis heute keine Entwicklungs- oder Produktionsaufträge für umweltfreundliche Fahrzeugklimaanlagen vergeben. Eine termingerechte Umsetzung der europäischen Vorgaben ist daher nicht mehr möglich. Nach Angaben von Branchenkennern brauchen die Unternehmen eine Vorlaufzeit von mindestens drei Jahren, bis die Serienproduktion der neu zu entwickelnden Technik starten kann. Neue Fahrzeugtypen müssen ab dem 1. Januar 2011 mit Kältemitteln ausgestattet sein, die maximal ein Treibhauspotential von 150 haben und somit weniger klimaschädigend sind als das heute verwendete chemische Kältemittel mit einem Treibhauspotential von 1.300.