Schlagworte Mannschaft
Schlagwort: Mannschaft
Sieg im Hexenkessel – Die Eisbären Berlin gewinnen das erste Playoff-Final-Spiel...
Wolfsburg (Weltexpress) - Die Eisbären Berlin knüpfen da an wo sie zuletzt in Düsseldorf aufgehört haben: Sie gewinnen auswärts. Die Berliner Eisbären gewinnen das erste Spiel der Final-Playoff-Serie gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 4:2 (1:1, 1:1, 2:0). „Von beiden Mannschaften war es ein unglaublich schnelles Spiel“, beschreibt der zweimalige Torschütze André Rankel das 60-minütige Hin und Her auf dem Eis. Rankel weiter: „Unsere Tore fielen zum richtigen Zeitpunkt. Wir wissen alle wie man Tore schießt und im Endeffekt ist es nicht so wichtig, ob ich die Tore mache. Am Sonntag ist es vielleicht jemand anderes. Aber wir haben nur ein Spiel gewonnen und müssen uns nun auf Spiel Nummer zwei voll konzentrieren.“
Ecke, Tor und Konter oder Union: Null, Paderborn: Zwei
Berlin (Weltexpress) - Nina Hagen singt von „Eisern Union“, „harten Zeiten“ und so, dann pfeift Norber Grudzinski pünktlich um Halbzwei die Zweitligabegegnung 1. FC Union Berlin gegen SC Paderborn 07 an. Zwei Tabellennachbarn, die auf den Rängen 12 und 13 treffen an diesem 20. Spieltag aufeinander. Unter blau-grauem Berliner Himmel, auf braun-grünem Boden zeigen die einen sich von Kopf bis Fuß in Rot und die anderen in Blau und Schwarz. Der Schiedsrichter wird noch eine Farbe in den Sonntagnachmittag bringen. Doch der Reihe nach.
Gekas macht den Unterschied – Eintracht Frankfurt hebelt Herbstmeister Borussia Dortmund...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Es war die 86. Minute, in der aus dem Hin und Her der letzten Bundesligapartie vor der Winterpause, endlich der längst erwartete Sieg der Borussen kommen sollte, als nämlich der torgefährliche Lucas Barrios ideal stand und die Vorlage so gekonnt mit Kraft und Schärfe Richtung Tor donnerte, daß viele der Eintrachtfans die Augen vor dem drohenden Tor rasch schlossen und dann verwundert mitbekamen, daß es die Latte war, die getroffen wurde. Und es war die 87. Minute in der aus dieser Situation der Sieg der Eintracht Frankfurt wurde.
Luft holen – Eintracht Frankfurt gewinnt glücklich mit 2:0 gegen den...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das war ein Spiel geradeso wie die letzen, mit einer teilweise auftrumpfenden Eintracht, mit einer verzagten auch, einem teilweise auftrumpfenden Gegner, mit einem verzagten ebenso, mit vielen Torchancen auf beiden Seiten. Aber im Unterschied zu den letzten Eintrachtspielen konnte die Mannschaft diesmal auch Tore erzielen und im Unterschied zu den letzten Spielen konnte sie dies sogar in den letzten Minuten, in denen die letzten beiden Male die Eintracht ihre Niederlage durch gegnerische Tore besiegelte. Verkehrte Welt, denkt man derzeit im Bundesligafußball nicht nur bei Bayern München und den Mainzer Torschützenkönigen.
Hasenherzen unterliegen geschulten Taktikern – Eintracht Frankfurt verliert gegen den SC...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wie, das da unten auf dem Rasen sollte die Eintracht sein? Die Mannschaft, die vor einer Woche mit einem grandiosen 0:4 gegen die Borussen von Mönchengladbach nicht nur gewonnen, sondern ein rasantes Spiel abgeliefert hatte. Kaum zu glauben, dabei hatte Trainer Michael Skibbe die gleiche Mannschaft aufgestellt und erst einmal darauf verzichtet, den wiedergenesenen Chris, sonst Zentrum der Mannschaft, einzusetzen. Verzagt, nicht wach, unlustig, verpennt, ängstlich, ohne Mumm, also mit einem Wort hasenherzig zeigte sich die Frankfurter Eintracht von ihrer schläfrigen Seite. Erschwerend kamen ihre Hasenfüsse dazu. Denn allzu viele Bälle schlugen fehl und Pässe gingen ins Nirwana. Am Rasen lag das nicht. Der sah zwar nach dem Klitschko-Kampf vom letzten Wochenende erbärmlich aus mit der durchscheinenden Erde und den Rasenanstückelungen quer über das Feld, aber die Freiburger schaften es ja auch, auf ihm zu spielen. Letzten Endes gibt es keine Erklärung für diese unschöne Niederlage der Frankfurter.
Realität. Wirklichkeit. Wahrheit. – Eintracht Frankfurt unterliegt dem HSV Hamburg 1:3
Frankfurt am Main (Weltexpress) - War das nötig? Eigentlich nicht. Aber es geschah, und wie es geschah, offenbart es massive Schwächen der Frankfurter Eintracht. Aber der Reihe nach. Mit hohen Erwartungen begann das Spiel. Die Eintracht hatte in den Vorspielen mächtig aufgetrumpft und als es in der Bundesliga mit einer Niederlage in Hannover – auch eine, die nicht hätte sein müssen – begann, war nun alles auf den Auftakt im Heimspiel gegen die Nordlichter gesetzt. Es begann auch damit, daß diese enttäuschten. Diese kickenden und den Ball nicht Haltenden machten nicht viel her. Eines allerdings war von Anfang an auffällig. Man hatte den Eindruck, es spiele eine Herrenmannschaft gegen eine Bubenmannschaft. Keine Altherrenmannschaft, die weiß-roten Hamburger, i wo, aber gestandene Kerle, gegen die die schwarz-roten Eintrachtler insgesamt wie Nachwuchs aussahen. So kam es dann auch.
„Ein Sonntagstor am Samstag“ – Eintracht Frankfurt gewinnt kampfstark gegen Bayer...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das mit dem Sonntagstor hatte ein sichtlich angeschlagener Bayertrainer Jupp Heynckes gesagt und damit den Ausgleich in der 62. Minute gemeint zum 2:2 , als Frankfurts Brasilianer Caio – ja, stimmt, es gibt zwei, aber der seit Wochen spielbestimmende Chris war wie andere verletzte Stammspieler, das Führungstrio, nicht dabei – aus einer Weite von fast 40 Metern den Ball Richtung Tor schickte, was erst mal zum Aufstöhnen führte, warum er nicht abgegeben hatte, aber eine kuriose Wendung nahm, weil Caio den Ball so angeschnitten hatte, daß er die Flugbahn veränderte und in die leere Torecke donnerte, wo René Adler für Leverkusen in der anderen Ecke wartete. Genial. Auch bei mehrfachen Videowiederholungen mag man kaum glauben, wie Caio das hinbekommen hat – mit Gottes Hilfe meinte Heynckes. Dieses Tor wie auch die letzten des Brasilianers sind deshalb mannschaftsintern so wichtig, weil der mit vielen Vorschußlorbeeren nach Frankfurt gekommene teure und junge Spieler erst einmal durchhing, nicht eingesetzt wurde, was seine Spielfähigkeit auch nicht verbesserte. Jetzt hat man unter Eintrachttrainer Michael Skibbe den Eindruck, Caio ist in Frankfurt richtig angekommen. Bei den Fans auch.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen – Union rückt um einen Punkt...
Berlin (Weltexpress) - Die Alemannen aus Aachen galten bislang als angenehmer Gegner für die Eisernen aus Berlin. Immerhin war man in der Vergangenheit in sieben Spielen fünfmal siegreich. Gestern nun hofften 12 057 Zuschauer im Stadion An der Alten Försterei, dass man an das 4:1 vor einem knappen halben Jahr im Tivoli anknüpfen könne. Damals schoss John Jairo Mosquera allein zwei Tore. Das ist lange her. Und leider war das 0:0 dann doch eine Enttäuschung für die Gastgeber.
Füchse bändigen Löwen – Mit einer starken Leistung gewinnen die Füchse...
Berlin (Weltexpress) - Am 4. Advent empfingen die Berliner mit den Rhein-Neckar Löwen den auswärtsstarken Tabellendritten. Nachdem es gegen die Spitzenteams bisher zum Teil deutliche Heimniederlagen gab, konnten die Füchse die Rhein-Neckar Löwen mit einer begeisternden Mannschaftsleistung schlagen und damit ihre durchwachsene Heimbilanz aufbessern.
Was Du heute kannst besorgen, … – Eintracht Frankfurt hilft Borussia...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - ”¦ das verschiebe nicht auf morgen, beziehungsweise den nächsten Samstag, kann man nur noch konsterniert dem Eintrachttrainer Michael Skibbe zuraunen, der allen Ernstes in der Pressekonferenz nach dem Spiel davon sprach: „die fehlenden Punkte von heute in einer Woche in Berlin zu holen“, ausgerechnet also bei dem Verein, der am letzten Tabellenplatz dahinvegetiert und sich den vormaligen Eintrachttrainer Friedhelm Funkel geholt hatte, Spezialist für Abstiegskämpfe und Klassenerhalt und nach fünf Jahren sicher bester Kenner der Eintrachtmannschaft. Abgesehen davon, daß dieser Sieg in Berlin sowieso im Kalkül der Frankfurter Berechnungen liegt, die davon ausgingen, alle Punkte in Spielen mit unter ihnen stehenden Mannschaften zu holen.