Sonntag, 08. September 2024
Schlagworte Lokal

Schlagwort: Lokal

Salzburger Familienmanufaktur Sporer kreiert neuen tiefroten Beerenpunsch

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Rechtzeitig zu Freitag-ab-eins-macht-jeder-sein kam ein Karton aus der Salzburger Sporer Likör- und Punschmanufaktur in der warmen Redaktionsstube im kalten Berlin an....

Das Gourmet-Restaurant La Source des Sens – Bei Pierre Weller in...

Morsbronn-les-Bains, Morsbronn, Frankreich (Weltexpress). Der Küche im Elsass schreiben viele Kenner zu, dass sie französische Raffinesse und deutsche Delikatesse auf den Tisch bringe. Wenn...

Die Berliner Kneipe: Vogt`s Bier-Express am Mehringdamm

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Prost! Und willkommen in Vogt`s Bier-Express. Das ist: die Berliner Kneipe. Und die finden Freude des Genussmittels aus der Gärung von...

Über Geschichte, Philosophiegeschichte und die Aufgaben der Philosophiegeschichtsschreibung oder Karl Jaspers,...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der deutsche Denker Karl Jaspers, der 1967 Schweizer Staatsbürger wurde, ist nicht nur als Freund von Hannah Arendt und entfremdeter Ex-Freund von Martin Heidegger und freudloser Fan der Existenzphilosophie, „die er vom Existentialismus Jean-Paul Sartres strikt unterschied“ (Wikipedia), sondern vor allem als Schreiber von Notizen und Briefen und Bücher. Einem breiten gebildeten wie belesenem Publikum sind seine Schriften zur Philosophie und zur Politik, die sich mit der Schuldfrage, der Atombombe, der Demokratieentwicklung in Deutschland oder der deutschen Wiedervereinigung befaßt, bekannt.

Knofel – Das Knoblauch-Restaurant

Berlin / Deutschland (Weltexpress). In der Wichertstraße 33 Ecke Dunckerstraße im Prenzlauer Berg wenige Meter jenseits des Berliner S-Bahn-Ringes steht ein Haus. So weit, so gewöhnlich. Etwas Besonderes jedoch ist das Restaurant im Erdgeschoß dieses Gebäudes aus der Gründerzeit. Knofel heißt das Lokal, dessen Speiseraum sich entlang der Dunckerstraße erstreckt, und dessen Name seit Eröffnung im April 1996 Programm ist.

Wenn schon ins Berliner Viethaus, denn schon ins vietnamesische Spezialitäten-Restaurant oder...

Berlin (Weltexpress) - Fast jede Woche donnerstags pilgern Journalisten des WELTEXPRESS vom Hauptstadtbüro am Berliner Gendarmenmarkt über den Hausvogteiplatz zur Leipziger Straße. Diese Fernverkehrsstraße, die den Namen der sächsischen Messestadt Leipzig trägt, weil sie von Berlin dorthin führt, ist nicht nur eine wichtige Verkehrsstraße, sondern auch Geschäfts- und Wohnstraße am Südrand der östlichen Innenstadt.

Fleisch macht manchmal doch glücklich – Im „Block House“ am Alexanderplatz...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit dem Fleisch ist es so eine Sache für sich: Einerseits ist es durch Lebensmittelskandale ins Gerede gekommen, ist aber anderseits,...

Entspannt wie früher – Das „Al-Kalif“ erfreut durch unaufgeregte Lässigkeit

Berlin (Weltexpress) - Berlin verändert sich rasant, besonders in den sogenannten „hippen“ Stadtgebieten. Auch in der Bergmannstraße in Kreuzberg ist der Zeitgeist nicht spurlos vorüber gegangen – um so schöner, dass es noch Überbleibsel einer zwanglosen und ungestylten Szene gibt. So wie das Imbiss-Restaurant „Al Kalif“, ein Familienbetrieb, der seit 14 Jahren arabische Küche zu bezahlbaren Preisen bietet.

Keine Kängurus, nirgends – Im „No Kangaroo“ in Kreuzberg ist das...

Berlin (Weltexpress) – Im Juni 2011 feiert das „No Kangaroo“ in der Muskauer Straße bereits sein dreijähriges Bestehen. Eine Erfolgsgeschichte, denn das Lokal ohne Beuteltiere hat sich fest im Kreuzberger Kiez etabliert. Der Name entstand wegen der akustischen Nähe von „Austria“ und „Australia“, so berichtet die Legende. Das Restaurant steht für zünftige österreichische Gastronomie an unerwarteter Stelle. Der etwas ungewöhnliche Name ließ uns im Vorfeld skeptisch sein, aber wir haben keine Minute des Abends bereut. Es war ein rundum gelungenes Erlebnis: Herzlich, gemütlich und lecker.

Baden – Laufsteg der feinen Wiener Gesellschaft

Berlin (Weltexpress) - Kaiser Friedrich III. (1415-1493), „des Heiligen Römischen Reiches Schlafmütze“, wie er spöttisch genannt wurde, war oft in Baden. Er fühlte sich pudelwohl in dem kleinen Kurort, der sich 26 Kilometer vor den Toren Wiens in den Wienerwald gekuschelt hat. Auch seine portugiesische Gattin Eleonore zog das schwefelwässrige Bad den kalten Mauern der Wiener Hofburg vor. Natürlich weiß heute niemand mehr genau zu sagen, was die beiden Majestäten so alles in dem berühmten Heilwasser trieben, jedenfalls verlieh der Kaiser 1480 dem Kurort in tiefer Dankbarkeit das Stadtrecht. Und ein sehr lustvolles Stadtwappen obendrein. Es zeigt einen Mann und eine Frau, die, beide nackt, gemeinsam in einem Bottich baden. Das Signet, das auf die Natürlichkeit eines Familienbades hinweisen soll, sorgte nach des Kaisers Tod wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses für allerlei Diskussion.

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