Sonntag, 08. September 2024
Schlagworte Könige

Schlagwort: Könige

Das Zeitalter der Giganten – Kingdomino und die erste Erweiterung zum...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Spiel Kingdomino von Bruno Cathala ist eine Variante des Klassikers Domino und das 39. Spiel des Jahres. Anders formuliert: Kingdomino...

Pleiten und Pannen mit Pinizzotto und dem Powerplay der Roten Bullen...

München, Deutschland (Weltexpress). Wieder ein Schützenfest im Olympiapark. Allerdings beteiligte sich daran nur eine Mannschaft und das war die aus München. Die von Cheftrainer...

Der Marsch der Torheit – Tote und Terror auf dem Tempelberg

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Mein verstorbener Freund, Nathan Yellin-Mor, der politische Führer der LEHI-Untergrundbewegung sagte mir einst, dass ein gewisser Politiker „kein großer Denker...

In Bamberg steht eine Gasthausbrauerei – Beim Kronprinz im Fischerhof

Bamberg, Deutschland (Weltexpress). Mit Kronprinz ist in und um Bamberg bei Biertrinkerinnen und Biertrinkern nicht der älteste Sohn eines Königs oder Kaisers gemeint, sondern...

Nomen est Omen: Die Gärten der Könige

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ein wahres Kaleidoskop alter preußischer Glorie und deren Gartenpracht haben die Autoren Marina Heilmeyer und Hans Bach in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg aufgefaltet. Wenn beim Blättern durch das im Februar 2010 im Prestel Verlag erschienene Buch unsere Augen durch die Parks und an deren Architekturen vorbeischlendern, dann kommt man der Idee des Gartens als Ort der Besinnung, der Wiederbelebung aber auch der Belehrung näher, wie im Klassizismus angedacht. Ebenso finden sich aber auch jene barocken Spolien der Gartenarchitektur, die nicht um 1800 nach englischem Vorbild umgepflügt worden waren. Die Gärten der preußischen Könige widerspiegeln also nicht nur die eine schöpferische Idee, sondern reflektieren eine Vielzahl sich verändernder Moden und geistiger Ideale. Sowohl die Watteauschen Romanzen, als auch die ad fontes Bewegungen des Humanismus haben in den königlichen Gärten der Hohenzollern ihre Spuren hinterlassen.

Bodo Brinkmann gelingt ein Kabinettsstück – „Frans II. Francken: Die Anbetung...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Schon die Geschichte des Zustandekommens dieser Ausstellung ist eine eigene Abhandlung wert. Wann schon vermacht eine Archäologin ihr kostbarstes Kunstwerk einem Museum der Stadt, in der sie sich lebenslang wohlfühlte und deshalb alle – besseren – beruflichen Angebote ausschlug? So geschehen mit Margot Schmidt, der Stadt Basel und seinem Kunstmuseum. Das 103,8 x 118,3 cm große Gemälde von 1632 ist die „Anbetung der Könige von Frans II. Francken (1581-1642), einem Vertreter der in der Kunstwelt wohlbekannten Malerdynastie aus Antwerpen, die zwei Jahrhunderte einen familiären Werkstattbetrieb a la Cranach betrieben, der ihnen vor allem einen Platz in den sich ausweiteten Kunstkammern der Reichen und Mächtigen garantierte. Aller guten Dinge sind drei für das Kunstmuseum, denn zwei weitere Werke, kleiner, aber ebenfalls sakralen Inhalts, besaß es schon. Pferdefuß war allerdings die vor Jahrhunderten durch handgeschmiedete Nägel in die Malerei hineingetriebene Befestigung mittels eines rückwärtigen Holzes, die ein Ausstellen der Tafel unmöglich machte.

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