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Berlin / Deutschland (Weltexpress). Seit Mitte 2004 kennen Kunden des südkoreanischen Autobauers Kia den Picanto, der mit dem Auto ins A-Segment einstieg. Die zweite Modellgeneration startete Mitte 2011. Mit dem Modelljahr 2013 wird der Kleine groß. Aus den Flegeljahren entwachsen ist der drei- oder fünftürige Kleinwagen ein formidables Stadtauto. Auch wenn das Äußere reifer und robuste scheint, so ist und bleibt der Pkw einer fürs junge Publikum.

Berlin (Weltexpress) – Mit seiner modernen optischen Erscheinung lässt der neue Sportage aus dem Hause KIA nicht nur sein Vorgängermodell, sondern auch so manchen Mitbewerber seiner Klasse ziemlich müde aussehen. Listig blickende Scheinwerfer und eine insgesamt dynamische Front mit vielen Chromelementen. Kia-Chefdesigner Peter Schreyer, dessen Vertrag gerade um fünf weitere Jahre verlängert wurde, hat dem neuen koreanischen Crossover zudem eine Tiger-Nase verpasst. Um mehr Emotionalität und Familienfreundlichkeit ins Äußere zu kriegen, hat er den Grill in der Mitte eingeschnürt. Nun trägt nach Sorento, Soul, Venga und cee’d auch der Sportage die Tigernase.

Berlin (Weltexpress) - Der Kia Picanto gehört, seitdem er das Licht der Autowelt erblickte, zu den Bestsellern der südkoreanischen Marke. Er ist eines der meistverkauften Autos von Kia. Der Kleine mit den großen Augen (Scheinwerfern) von Kia ist Erster im A-Segment und als Fünftürer in den Modellen Attract, Vision und Spirit erhältlich. Wir vom Weltexpress fuhren das feuerrote Spielmobil als Spirit und können behaupten: Dieser Wagen hat Herz und Hirn. Kia behauptet, die Farbe sei Scarletrot.

Berlin (Weltexpress) - Seele ist ein großer, ein schwer definierbarer Begriff. Es ist also durchaus mutig vom Autobauer KIA, ein neues Auto so zu nennen. Ein Auto, dessen Äußeres einem SUV im Golf-Format nahe kommt, kastig wirkt und dennoch poppig daherkommt. KIA hat sich schon seit geraumer Zeit vom öden Asiaten-Design verabschiedet, beim "Soul" haben die Koreaner allerdings noch einmal eine gehörige Schippe Crazyness draufgelegt. Und das, obwohl die junge Zielgruppe des City-Cruisers sich wahrscheinlich eher wenig Gedanken über die Seele der Dinge machen dürfte. Sie will Spaß, sie gibt Gas.

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Auf der Messe Auto Shanghai (20. bis 28. April 2009) präsentierten Kia Motors und das Joint Venture Donfeng Yueda Kia (DYK) erstmals den neuen Kia Forte aus chinesischer Produktion. Das viertürige Kompaktmodell läuft im hochmodernen DYK-Werk in der Provinz Jiangsu vom Band und spielt eine zentrale Rolle in der China-Strategie der Marke Kia. Der neue Kia Forte (in einigen Ländern auch Kia Cerato genannt) wird auf dem chinesischen Markt parallel zum Vorgängermodell angeboten, das in China sehr erfolgreich ist und ebenfalls von Donfeng Yueda Kia produziert wird. Sein China-Debüt gibt in Shanghai zudem der neue Kia Sorento, der vor gut zwei Wochen auf der Seoul Motor Show 2009 seine Weltpremiere feierte.