Schlagworte Katzen
Schlagwort: Katzen
AG Tierschutz Pferde & Co. e.V. – Mit Daniela Zechendorf-Hess im...
Berghausen, Deutschland (Weltexpress). Die AG Tierschutz Pferde & Co e.V. kümmert sich auf ihrem Tierschutzhof Karlsruhe-Berghausen seit Jahren um kranke, alte und misshandelte Nutztiere....
Der Tierschutz und die Ohnmacht der Veterinärämter – Dr. Kirsten Tönnies...
Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Dr. Kirsten Tönnies ist praktizierende Tierärztin in Kelkheim/Taunus, wo sie eine Kleintierpraxis betreibt. Sie setzt sich für den Ethikkodex der...
Lebensabend im Burgschatten – Rings um das ostfränkische Schloss Stetten dient...
Schloss Stetten, Baden-Württemberg, Deutschland (Weltexpress). Eine schmale Allee führt bergauf. Linkerhand ergeben sich immer wieder Blickachsen auf die alte Burg, die in der Höhe...
Hunde haben Besitzer, Katzen Personal! – Serie: Zum Jahresübergang die alten...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Muß man noch ein Wort zur Überschrift verlieren? Wer kennt sie nicht, diese Gefühle von Versagen, wenn man der Katze nun alles nach ihrem Wunsche erfüllt hat, den Karton gepolstert, damit sie gut und noch dazu bequem aus dem Fenster gucken kann, den Sessel an den Ofen geschoben, damit sie, die Wärmesucherin, es gemütlich hat, das teurere Katzenfutter gekauft, weil sie bei dem billigeren immer die Nase gerümpft, bzw. mit den Pfoten diesen Dreck symbolisch weggeschoben und zugedeckt hat, die Leckerlis auf der Außentreppe verteilt, damit das Nach-Hause-Kommen immer mit Verwöhngefühlen verbunden ist, erneut die Spielmäuse und anderes Spielzeug gekauft, weil sie die bisherigen entweder zerbissen oder unauffindbar versteckt hat, ach alle Anstrengungen aufgebracht, um eine katzengerechte Umwelt mit phantastischem Kratzbaum zu schaffen – und dann das! Da liegt sie unterm Bett, hat sich zurückgezogen, will kein Blatt, will nur in Frieden gelassen werden und setzt das durch, indem sie sich versteckt.
Das Böse kommt auf leisen Sohlen: „Katzenmenschen“ schleichen durch Jaques Tourneurs...
Berlin (Weltexpress) - „I like the dark. It ´s friendly.“, schnurrt Irina Dubrovna (Simone Simon). Der pragmatische Schiffskonstrukteur Oliver (Kent Smith) ist von der jungen Serbin so fasziniert wie Irina von der Dunkelheit. Ein dunkles Geheimnis verbirgt sich hinter dem katzenhaften Lächeln und den geschmeidigen Bewegungen der jungen Modezeichnerin. Nach der Hochzeit entzieht sie sich Oliver und erzählt ihm von den Legenden ihres serbischen Heimatdorfes. Von schwarzer Magie, nächtlichen Verwandlungen und den Katzenmenschen.
Souvenirs: Ein Blick ins Gruselkabinett
Berlin (Weltexpress) - "Nix kaufen, nur kukken", rief der Händler auf dem Markt von Varanasi in strahlendem Deutsch. Er lockte und schmeichelte, er schob und zog, und als sein „Opfer“ endlich weich geklopft war, stieß er es hinein in seinen Kramladen, reichte ihm Tee, lobte die Originalität seiner Ware, pries die Verarbeitung und das Material. Plötzlich beugte er sich vor. Sein Gesicht, eben noch offen und klar, nahm den Ausdruck eines Verschwörers an. Er guckte sich ängstlich um und flüsterte von einem Angebot, das er nicht jeder Tag hätte. Und das er auch nicht jedem anbieten würde.
Sigmund Freud zu Besuch beim Struwwelpeter und Marianne Leuzinger-Bohleber – Serie:...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Als hätte es noch eines Beweises bedurft, daß unser Alltagshandeln aus uns oft unergründlichen Gründen eine andere Richtung als beabsichtigt einschlägt, ist uns bei der Berichterstattung des Heinrich Hoffmann Sommers, der auf zehn Artikel geplant war, folgendes passiert: Wir hatten nach der großen Pressekonferenz im Frühsommer, auf der alle beteiligten Museen ihre Planungen vorstellten, den ersten Heinrich Hoffmann Termin am gleichen Abend noch sofort wahrgenommen. Das war der Beginn der universitären Veranstaltungsreihe „Heinrich Hoffmann und der Struwwelpeter. Im Literatur-, Kultur- und Medizinhistorischern Kontext“ mit der Thematik: „Struwwelpeter: Eine Fundgrube unbewußter Wünsche und Ängste von Kindern.“, eine psychoanalytische Deutung von Professorin Marianne Leuzinger-Bohleber vom Sigmund-Freud-Institut Frankfurt.