Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Karriere

Schlagwort: Karriere

Glosse: Nichts Neues in Washington über die „Bratwurst eating bastards“ der...

Washington, VSA (Weltexpress). Garland Nixon, ein Polit-Analyst in Washington, zwitscherte kürzlich in "Twitter" über das neue White House insiders leak. Aus dem Weißen Haus...

Filmstars im deutschen Faschismus und die Liebe – Annotation zum Buch...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auch Nazis gingen von 1933 bis 1945 gern ins Kino, um sich zum Beispiel ein wenig Ablenkung vom Massenmord an den...

Goldener Ehrenbär der 68. Berlinale an Willem Dafoe für sein Lebenswerk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Goldener Ehrenbär für Willem Dafoe. Und das ist gut so. Auf den diesjährigen 68. Internationalen Filmfestspielen Berlin ist der 1955 in...

Albert Speer geteert und gefedert – Zum Buch „Albert Speer, Eine...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im holden Kreis mit Joachim Fest und seinem Verleger Siedler sen., gelang es dem Nazi Speer lange Zeit, aus seiner Fratze,...

Handball-Bundestrainer Dagur Sigurdsson – Über den freiwilligen Verzicht auf den Erfolgsweg...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass ein gutdotierter Trainer freiwillig auf die Fortsetzung seines scheinbar garantierten Erfolgsweges verzichtet, ist die Ausnahme. Und dass die Umgebung auch...

Deutsche Sportfunktionäre: Moral gepredigt, Sonderzahlungen kassiert

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Wirklichkeit hinter dem Sommermärchen um die Fußball-WM 2006 in Deutschland ist kaum märchenhaft. Denn später kam heraus, dass dubiose Zahlungen...

“King Of Rock And Soul” gestorben

Berlin (Weltexpress) - Der A&R Mann des New Yorker Jazz und R&B Labels “Atlantic”, Jerry Wexler, nannte ihn „den besten Soul Sänger aller Zeiten”. James Brown hat ihm den `Philadelphia Daily News’ zufolge 10.000 Dollar für seinen Titel und seine Krone geboten, die er stets auf der Bühne trug. Am Sonntag, den 10. Oktober 2010, verstarb Solomon Burke während oder unmnittelbar nach seinem Flug in die Niederlande, wo er in Amsterdam ein Konzert geben wollte.

Keine halben Sachen – Marko Doringers “Mein halbes Leben” reicht nicht...

Berlin (Weltexpress) - “Mein halbes Leben” ist ein echter Gute-Laune-Film. Deprimiert, weil es mit der Beförderung nicht geklappt hat? Zweimal geschieden und es kriselt in der dritten Ehe? Nachdem man Marko Doringers Dokumentarfilm “Mein halbes Leben” gesehen hat, lässt man sich davon nicht runterziehen. So tief wie Doringer, der mit dreißig Jahren nichts - die Werbeankündigung untertreibt nicht - erreicht hat, muss man erst einmal sinken. Doringer erforscht in “Mein halbes Leben”, was seine alten Bekannten so machen. Alltägliche Dinge wie Beziehungen, Arbeit und Familienplanung sind dem Regisseur unerreichbar und rätselhaft. Wie machen die anderen das bloß? Jedenfalls plagen sie nicht die Kinozuschauer mit egozentrischen Dokumentationen. “Mein halbes Leben” ist ein exhibitionistischer Egotrip, wie sie sich dutzendweise auf YouTube finden. In anderthalb Stunden nimmt “Mein halbes Leben” penibel die belanglose Existenz des Filmautors unter die Lupe und vergleicht sie mit der von dessen Bekannten.

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