Schlagworte Jury
Schlagwort: Jury
Der Beste Film der 67. Berlinale – „Testről és lélekről („Körper...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Unter dem Vorsitz des niederländischen Regisseurs und Drehbuchautors Paul Verhoeven, der mit Filmen wie „Türkische Früchte“, „Der Soldat von Oranien“, „RoboCop“,...
Monsanto auf der Anklagebank
Den Haag, Niederlande (Weltexpress). Im niederländischen Den Haag wird an diesem Woche ein Prozess geführt. Die Monsanto-Tribunal genannte Veranstaltung ist ein Scheinprozess. Mehr war...
Tim Robbins wird mit einer Berlinale Kamera geehrt
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gestern Abend um halb elf im Berliner Kino International zeichneten die Internationalen Filmfestspiele Berlin den Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Produzenten Timothy...
Janna Ji Wonders gewinnt den „Made in Germany – Förderpreis Perspektive“...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die in Mill Valley, Kalifornien, und am Walchensee in Bayern groß gewordene Janna Ji Wonders gilt nicht nur als Deutschamerikanerin, sie...
100 Prozent Baumwolle dirty washed – Über einen Kapuzenpulli mit Kängurutasche...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kapuzenpullover kennt - frei nach Wilhelm Reich - der Kleine Mann. Richtig, Mönchen laufen seit spätestens dem Hochmittelalter und heute auch...
Fünf Scharlatane schwätzten in der und über die „City West“
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gerhard Kirsch, der seit über 15 Jahren den Tourismus Dialog leitet, lud zum ersten Medienforum in diesem Jahr ins neue Bikini-Haus am Zoo. Zum Thema „City West – touristisch neu erblüht?“ trafen am 20. Januar zu 18 Uhr über 100 Gäste im Restaurant The Eats ein, um den Diskutanten, die nicht diskutierten, zuzuhören.
Skandal beim Theatertreffen – Kopf ab für ein Mitglied der Jury
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wen oder was die Theatertreffen-Jurorin Daniele Muscionico eigentlich beschädigt hat, lässt sich nicht so recht feststellen. Das Medienecho jedenfalls ist ungeheuerlich und in Kommentaren wurde sogar der Rücktritt der gesamten Jury gefordert. Auslöser des Skandals war Wolfgang Behrens, der bei offenbar sorgfältiger Lektüre, sowohl des Programmhefts des Münchner Residenztheaters zu „Reise ans Ende der Nacht“, wie auch der Begründung der Jury des TT zur Einladung dieser Inszenierung, auffällige Ähnlichkeiten entdeckte. Auf nachtkritik.de teilte Behrens seine Beobachtungen mit und bezeichnete den von der TT-Jurorin Daniele Muscionico für das Theatertreffen-Magazin verfassten Text als Plagiat, das er in die Nähe der mit Plagiaten versehenen Doktorarbeiten von PolitikerInnen rückte.
Böenwalzen und Salige Fräulein – Eröffnung der 2. Autorentheatertage Berlin im...
Berlin (Weltexpress) - Mit drei Stücken haben die diesjährigen Autorentheatertage im Deutschen Theater begonnen: „Alpsegen“ von den Münchner Kammerspielen im DT, „Tier. Man wird doch bitte Unterschicht“ vom Schauspielhaus Wien in den Kammerspielen und „Wenn ihr euch totschlagt ist es ein Versehen“ vom Schauspielhaus Hamburg in der Box.
Porno-Film als Abschlussarbeit
Antalya-Alanya (Weltexpress) - Als Abschlussarbeit an der renommierten Bilgi Universität in Istanbul drehte der 24-jährige Deniz Özgün einen Pornofilm im Studio auf dem Campus. Warum es ausgerechnet ein Pornofilm sein musste? Er habe an die Grenzen der akademischen Freiheit gehen wollen, sagte er dem türkischen Magazin „Tempo“.
„Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder im Reich des heiligen Hodensack-Bimbams...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Erste Seite, erster Satz: „Die ersten Sorgen um meinen Penis machte ich mir schon vor etwa fünfzig Jahren im Kindergarten –”¦“ und dann erzählt Klein Georg von seinen frühen Sorgen der Kindheit, von denen die Sorge um die hygienischen Auswirkungen des Wasserlassens noch die geringeren waren, denn gleichzeitig wurde der Aufsässige von den Erzieherinnen mundtot gestellt: „Man klebte mir den Mund nur an den Tagen mit Klebeband zu, an denen ich ununterbrochen redete und nichts anders zu stoppen war.“ (7) Und zwei Seiten weiter heißt es: „Lange Jahre meines Lebens empfand ich das meiste von dem, was ich erlebt habe, als so peinlich und unerträglich, daß ich froh war, es so nie wieder erleben zu müssen. Egal, wie glücklich ich in meiner Kindheit und Jugend immer wieder war, in der Regel fand ich die Umstände meiner Aufzucht fürchterlich.“