Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Jens Riedel

Schlagwort: Jens Riedel

Alpine A 110 – kleine Flunder ganz groß

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Keine Frage, der A 110 von Alpine ist eine Automobilikone. Er ist nicht ganz so berühmt wie Porsche 911 oder Jaguar E-Type, aber nicht weniger faszinierend. Nicht einmal 3,90 Meter lang und kaum hüfthoch sorgte die Flunder aus Frankreich vor allem im Rallyesport für Furore – und war auch 20 Jahre nach Erscheinen immer noch für den einen oder anderen Motorsporterfolg gut. Enguerrand Lecesne hat dem berühmtesten Sportwagen des Landes der 60er und 70er Jahre nun ein Buch gewidmet. Es heißt schlicht „Alpine A 110“.

Ausprobiert – Siku Racing

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Um es gleich vorwegzunehmen: Siku Racing wurde Anfang des Jahres auf der Nürnberger Spielwarenmesse zu Recht mit dem „Toy Award 2013“ der Jury und dem „Traders` Favourite 2013“ der Fachbesucher ausgezeichnet. Kurz nach der Markteinführung im Oktober dieses Jahres gab es dann folgerichtig auch im November noch den Innovationspreis beim Wettbewerb „Modellauto des Jahres“ der Fachzeitschrift „Modell Fahrzeug“. Hinter dem neuen Spielsystem verbirgt sich eine geschickte Kombination aus klassischer Automodellrennbahn und funkferngesteuerten Miniaturen.

Fahrbericht Triumph Tiger Sport: Kurvenräuber und Kilometerfresser

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Tiger 900 war vor 20 Jahren eine der ersten Modelle von Triumph nach dem Relaunch der Marke 1990. Im Laufe der Jahre wandelte sich die einstige Groß-Enduro als Tiger 955 und Tiger 1050 immer mehr zum Multitool und durfte sich mit Einführung von Tiger 800 und Tiger 1200 im endgültig von ihren Ursprüngen lossagen. Die Briten positionieren sie mit einer Überarbeitung seit diesem Jahr als Allrounder und änderten die Typenbezeichnung in Tiger Sport um. Das bringt nicht nur zehn PS Mehrleistung mit.

Im Slot: der einzige grüne 69er-Mustang

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Modellbeständigkeit ist im Slotcar-Bereich mittlerweile zur Ausnahme geworden. Dazu gehört Scalextric. So führen die Briten seit mehreren Jahren neben dem Chevrolet Camaro auch den Ford Mustang Boss 302 von 1969 im Programm. In diesem Jahr liegt mit dem Trans-Am-Renner von Mike Folsom aus dem Jahr 1972 ein besonders attraktives Modell vor. Das Fahrzeug von „Libra International Racing“ ist in Grabber Green lackiert. Es soll sich um den einzigen Wagen in Grün handeln, der je das Werk verlassen hat.

Pressepräsentation BMW S 1000 R: Wilde Wutz

Berlin, Deutschland (Weltexpress). BMW positioniert sich weiter: Aus dem Superbike S 1000 RR haben die Münchener ein Naked Bike abgeleitet. Das gibt ein R in der Typenbezeichnung und 33 PS ab. Herausgekommen ist eine Maschine mit sehr viel Druck im unteren und mittleren Drehzahlbereich, angenehmer Sitzposition und süchtig machendem Sound. Es fällt verdammt schwer, der S 1000 R nicht zu erliegen, denn zu aller Leistung gesellen sich noch ein gewisser Komfort und ein leichtes Handling.

Volvo auf die schnelle Tour – Rezension

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Methode ist schon vom Range-Rover-Buch der beiden Autoren bekannt. Mit Hilfe des Herstellers wird ein Autobuch verfasst, das bei Erscheinen eines neuen wichtigen Modells der Marke rasch neu aufgelegt wird und sich gleich auf den ersten Seiten ausschließlich der Neuheit widmet. So nun auch geschehen bei „Volvo – Individualität aus Schweden (Alle Modelle seit 1927)“. Chronologie einer Markengeschichte sieht anders aus.

Fahrbericht Mitsubishi Space Star 1.2 Shine+: Apfelgrüner Colt

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das A-Segment ist mittlerweile hart umkämpft und wird für die Hersteller zunehmend wichtiger. Rollende Verzichtserklärungen sind längst passé. Wer hier Erfolg haben möchte, muss auch etwas bieten. Mitsubishi mischt seit Jahren mit dem Colt mit. Als Ableger des längst verschwundenen Smart Forfour war es aber endlich Zeit für eine Ablösung. Merkwürdigerweise verabschiedeten sich die Japaner von der alten Modellbezeichnung und nennen ausgerechnet ihren Kleinsten nun Space Star. Das weckt Assoziationen an den gleichnamigen Van von einst. Etikettenschwindel also?

Pressepräsentation Vespa Primavera: Alter Name in neuem Gewand

Barcelona, Katalonien, Spanien (Weltexpress). Primavera hieß 1968 das Ergebnis, als Vespa die Karosserie seiner kleinen 50er von 1963 mit einem Achtel-Liter-Motor kombinierte. Der legendäre Scooter war ebenso kompakt wie die kleine Schwester, aber eben deutlich dynamischer. Den Grundgedanken eines ebenso wendigen wie ausreichend starken Rollers soll auch die Nachfolgerin der LX verkörpern – und darf deshalb den alten Namen mit neuem Leben füllen. Enwicklungsziele waren leichteres Handling, höherer Komfort und mehr Dynamik.

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