Schlagworte Impressionismus
Schlagwort: Impressionismus
Im Museum Barberini geht die Sonne auf
Potsdam, Deutschland (Weltexpress). Im Museum Baberini in Potsdam geht seit dem 25. Februar 2023 und noch bis zum 11. Juni 2023 die Sonne auf....
Zur Quelle des Impressionismus – Flusskreuzfahrt auf der Seine
Paris, Frankreich (Weltexpress). Die Normandie wartet auf mit dem unvergleichlichen Reiz einer vom Licht durchfluteten Uferlandschaft.
„Und es ward Licht!“ Schon hat es mit seinen...
Fotoreportage: Rund um den Seerosenteich von Claude Monet in Giverny
Giverny, Frankreich (Weltexpress). Giverny ist ein kleine Ort in der Normandie, von dem aus eine neue Wahrnehmungsweise des Lichts ihren Ausgangspunkt nahm. Denn hier...
Nicht der Clon von Max Hollein – Philipp Demandt als neuer...
Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Mit der launigen Feststellung, der neue Städeldirektor sei nicht der Clon von Max Hollein, eröffnete der Vorsitzende der Städeladministration,...
„Flirrender Impressionismus“ bei den Berliner Philharmonikern – David Runnicles dirigiert...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Französisch und transzendental präsentieren die Berliner Philharmoniker ein Konzert mit Débussy, Messaien und Duruflé – Hauptvertreter des französischen Musik-Impressionismus. Die Musik-Perlen mit absolutem Hochgenuss präsentiert und dirigiert David Runnicles, der Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin zusammen mit den Berliner Philharmonikern und dem Rundfunkchor Berlin in der 3-tägigen Konzertreihe „í€ la Française“.
Monet und die Geburt des Impressionismus – Der aktuelle Blockbuster im...
Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). „Nie war Frankfurt mehr Paris als heute“ – So freute sich Max Hollein bei der Pressepräsentation der großen Jubiläumsausstellung des Frankfurter Städels zu Monet und den Anfängen des Impressionismus. Und nicht zu Unrecht, werden doch mit rund 100 Meisterwerken aus den bedeutendsten Gemäldesammlungen der Welt die Anfänge der impressionistischen Bewegung in den frühen 1860er-Jahren bis hin zum Jahr 1880 in den Blick genommen.
Ein Platzeck, ein Pavillon und jede Menge Photos bot das arcona...
Potsdam/Berlin (Weltexpress) - Er kam nicht pünktlich, aber als er da war hieß es: "Er ist schon da!" Gemeint ist der Ministerpräsident des Bundeslandes Brandenburg, Matthias Platzeck.
„Honfleur, entre tradition et modernité 1820-1900“ im Musée Eugène Boudin in...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Von den rund zweihundert Veranstaltungen, die allesamt dazu da sind, die Normandie als Geburtsort und Geburtshelfer des Impressionismus zu erweisen, picken wir die Ausstellung „Honfleur, zwischen Tradition und Moderne“ aus drei Gründen heraus. Das Museum Eugène Boudin führt den Namen des Mannes und Malers (1824-1898), den man fast als Nationalhelden von Honfleur betrachten könnte, denn der hier Gebürtige wurde ab den 50iger Jahres des 19. Jahrhunderts zum Zentrum der Besucher seiner Malerfreunde aus ganz Frankreich, war auch Entdecker, Lehrer und Freund des ’Oberimpressionisten` Claude Monet. Und was malten die Maler? Natürlich Honfleur, die Gassen, die schiefen Häuser und die geraden, die Menschen, den Hafen, den Strand und das Landleben. Und so ist eine Ausstellung zusammengekommen, die einem soviel von Honfleur zeigt, wie man mit eigenen Augen selbst beim vierstündigen Rundgang gar nicht erblicken kann. Was man aber erkennt, ist, wie das heutige Honfleur dem damaligen ähnlich sieht. Auch ein Grund, sich diesen Ort, der seine Originalität bewahrt hat, aufzusuchen, in Wirklichkeit und im Museum.
Weit mehr als die drei großen „C“: Cidre, Calvados, Camembert –...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Es ist nicht nur das Licht. In Honfleur, dem Zentrum der Malerbewegung, in das im 19. Jahrhundert Künstler aus allen Teilen Frankreichs – und das hieß für diesen Zentralstaat in der Regel Paris – an die Küste der Normandie strömte, kommt zu dem Licht das pittoreske Ambiente hinzu: kleiner alter Fischerhafen, der einst so bedeutend war, daß er die Auswanderer nach Kanada verabschiedete, windschiefe schmale Häuser, die wie Kulissen aus einem amerikanischen Hollywoodfilm anmuten, ein inneres Hafenbecken, um das sich, ohne aufzuhören, ein Bistro, ein Restaurant, eine Bar nach der anderen erstreckt, Lokale, die allesamt voll sind, sicher voll von Touristen, die aber hier einfach wie Stadtbewohner wirken, so natürlich, so selbstverständlich, so gar nicht aufgebretzelt wirkt das Ambiente. Honfleur zog und zieht aber auch die Badenden an mit seinem hellen Sandstrand, der meist in der Sonne liegt, der aber, wenn eine Wolke vorbeizieht, vom Grau ins Beige, ins Grünliche und Bläuliche chanchiert, also wechselnde farbige Lichter ergibt, was die impressionistischen Maler faszinierte, die Mühe hatten, zu entscheiden, wo das interessante Sujet entstand: am Hafen oder am Strand. Meist malten sie beides.
„Georges Seurat. Figur im Raum“ auf der zweiten und letzten Station...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Diesmal wollen wir es besser machen und die Ausstellung schon ankündigen, bevor sie heute Abend in der Frankfurter Schirn eröffnet wird. Denn in Zürich, der ersten Station, wo sie erarbeitet wurde, waren wir nur noch rasch auf den letzten Drücker. Aber das hilft einem enorm, wenn man Ausstellungen zweimal sehen kann und damit auch erfahren kann, was Veränderungen im Raum und in der Hängung bewirken. Gleich geblieben ist die Faszination, die dieser französische Maler, der 1859 geboren und schon mit 32 Jahren 1891 gestorben ist, auf uns Heutige ausübt. Die allerdings ist dieselbe, mit denen er schon seine Zeitgenossen zum Rätseln brachte. Georges Seurat ist auf der Schwelle aller Übergänge derjenige, der diese Schwellen vielfach untersucht. Aufgewachsen noch in der Akademietradition, hat ihn das Beispiel der Impressionisten gelehrt, sich auf seine eigenen Augen zu verlassen und in der Natur zu malen, was sinnvollerweise nur auf kleinen Täfelchen ging.