Schlagworte Holland
Schlagwort: Holland
62. Keukenhof eröffnet – holländischer Blumenpark in diesem Jahr unter dem...
Lisse/Berlin (Weltexpress) - Am 23. März hat Bettina Wulff, die Gattin des deutschen Bundespräsidenten, die internationale Blumenausstellung Keukenhof offiziell eröffnet. In Begleitung ihres Gatten Christian Wulff, Seiner Königlichen Hoheit Kronprinz Willem-Alexander sowie zahlreicher Würdenträger taufte sie in dem zwischen Amsterdam und Den Haag gelegenen Blumenpark eine nach ihr benannte neue Tulpensorte. Bis zum 20. Mai empfängt nun der 62. Keukenhof seine in- und ausländischen Gäste, darunter zahlreiche deutsche Besucher.
„Magisches Maastricht“ – Diese Stadt ist wahrhaft ein Geschenk
Bonn (Weltexpress) - Nicht alle sorgen schon in den langen Monaten vor Dezember dafür, das richtige Geschenk zu finden. Also geht man auf Geschenke-Suche. Da ist Maastricht der richtige Ort, wo auch schöne Hotels locken, damit man einige Tage so richtigen Weihnachtsurlaub feiern darf. Schön mollig warm sind die Hotels mit ihrem besonderen niederländischen Ambiente gegen die Kälte da draußen, wo man allerdings in dieser Stadt Restaurants findet, die es mit Wärmestrahler auch draußen gemütlich machen. Und dann lässt man die Käuferschar an sich vorbeiziehen, bei heißem Tee, Kaffee und heißer Schokolade mit Sahne obendrauf. Bei der Suche nach genau dem passenden Weihnachtsgeschenk, einem ausgefallenen Weihnachtsschmuck für die Wohnung, Leckereien und natürlich auch einem glanzvollen Outfit für die feierlichen Tage?
Wunderbare Weihnachtsstadt Maastricht lädt zum Weihnachtsshoppen ein
Maastricht (Weltexpress) - Wo kann es schöner sein als in Maastricht, wenn der erste Schnee die historische Altstadt einhüllt und tausende Glitzersterne die Straßen und Gassen beleuchten und der Duft frischer Tannenbäume Lust auf Weinachten macht. Über allem schwingt die Musik, da und dort eine Musikergruppe, aus den Koffeshops schallt es weihnachtlich, wo die Besucher unter wärmenden Heizlampen dicht gedrängt unter dem schützenden Dach bei heißen Getränken ganz entspannt und gemütlich ihre Weihnachtseinkäufe planen. Denn in Maastricht ist die Versuchung eine süße Lust, hier gibt es so ziemlich alles zu kaufen, was für die Feiertage reizt. Wer hier nicht die richtigen Geschenke findet, dem ist eigentlich auch nicht zu helfen. Denn die Angebotspalette ist überaus breit, die Auslagen in den Geschäften sind an sich schon einen Blick wert, um dann der aufkommenden Einkaufslust im Geschäft zu frönen.
In Holland ist Radfahren grenzenlos – Gaumenfreuden und Kulturen mit Geschichte...
Holland (Weltexpress) - Es muss nicht immer Sommer sein, die Jahreszeiten ändern sich eben, und das, wie wir wissen, viermal im Jahr. Und selbst wenn der Wind auffrischt, dann ist in Holland immer noch Radfahren angesagt, die vom Meer geschwängerte Luft ist einfach herrlich mit leichtem Salz gewürzt, und das gibt frische rote Wangen und natürlich großen Hunger. Also nicht nur viele Tulpen, Holland ist wirklich mehr als das. Fahren wir doch an die Ufer der Maas, ein großer Fluss, der dieser Landschaft wie in der Provinz Limburg ihren ganz eigenen Charakter schenkt. Denn da und dort tauchen in der bezaubernden Landschaft schöne alte Schlösser auf, die es zu besichtigen gibt, und das Herz, wie auch der Gaumen kommen auch auf ihre Kosten. Grundsätzlich gilt aber hier die Vielseitigkeit: Maas & Wasser; Mode, Kunst & Design; Schlösser, Gärten & Weinberge sowie Tradition & Brauchtum. Das alles lässt das Herz der Radfahrer höher schlagen bei ihren grenzüberschreitenden Radrouten.
Alles Käse – oder was? – Eine familienfreundliche Safari durch Noord-Brabant...
Düsseldorf (Weltexpress) - Grüne Wiesen und Weiden, keine natürliche Erhebung, die den Blick zum Horizont versperrt, kleine typisch niederländische Ortschaften mit breiten Fahrradwegen und hier und da eine Kuh. Seltener eine Giraffe. Die Region Noord-Brabant, im Süden des Landes an der Grenze zu Belgien fühlt sich ruhig und entspannt an, Hektik scheint unbekannt. Oder ist dies doch nur ein Zeichen purer Langeweile und ländlicher Tristesse?
Holland lässt Blumen sprechen – Berlin und Potsdam im Tulpenrausch
Berlin (Weltexpress) - Holland-Treff am Brandenburger Tor unmittelbar vor dem „Königinnentag“, dem niederländischen Nationalfeiertag am 30. April. Inmitten von 55 000 prächtig erblühten holländischen Tulpen und Muscaris (Traubenhyazinthen) überreichte der Botschafter der Niederlande in Deutschland, Marnix Krop, dem Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Dr. Christian Hanke, farbenfrohe Blumengrüße. Mit dem attraktiven Frühlingsgarten auf dem Pariser Platz, der „Guten Stube“ Berlins, haben das Niederländische Büro für Tourismus & Convention (NBTC) und der Blumenpark Keukenhof der deutschen Hauptstadt bereits zum 14. Mal ein besonderes Geschenk gemacht. „Mit den blühenden Tulpen bringen wir ein Symbol nach Berlin, das in der Welt für Holland steht. Damit wollen wir für die Niederlande als attraktives Reiseland werben“, so Lothar Peters, Deutschland-Direktor des NBTC. Deutschland sei mit 3,5 Millionen Urlaubern nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für den niederländischen Tourismus.
Auf die Schnelle: Caravaggio in Holland im Frankfurter Städel – Führung...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nein, nein, der stellvertretende Städeldirektor Jochen Sander ließ sich bei der Führung der Cellinis – das sind die an der Frankfurter Universität im Bereich Kunstgeschichte unter dem Namen des italienischen Goldkünstlers zusammengeschlossenen Kunstenthusiasten – schon Zeit. Denn diese universitäre Gruppe liegt ihm auch als Städel-Kooperationsprofessor für die Bildkünste eh am Herzen und wer Jochen Sander kennt, weiß, daß man ihn vor Bildern nicht auffordern muß, über diese zu sprechen. Und erst recht nicht, wenn er selbst die Ausstellung geplant und zusammengesellt hat. Das ist so etwas wie ein Automatismus der höheren Art, denn nach der unterhaltsamen und lehrreichen Führung waren aus den tief beeindruckten Cellinis kleine Caravaggisten geworden. Aber beeilen, das müssen Sie sich schon und auf die Schnelle ins Städel nach Frankfurt kommen, denn diese ungewöhnliche Ausstellung hängt nur noch bis zum 26. Juli.
Nicht schlimmer als die DDR – Daniel Koerfer hat viel Verständnis...
Berlin (Weltexpress) - »Man hat jetzt auch das erledigt. Schlußstrich!«, kommentiert der Historiker Kurt Pätzold die Flut von Büchern zur Aufarbeitung der Vergangenheit in der Nazizeit, die in neuester Zeit erscheinen. Autoren sind nicht schwer zu finden, denn eine reichliche Zahl von Historiker-Absolventen drängt auf den Arbeitsmarkt. Auch sind die Schuldigen an den Naziverbrechen oder an der Kollaboration mit den Braunen zum größten Teil tot und können das Bein nicht mehr dazwischenhalten. »Aufarbeiten« lassen ihre Geschichte Banken, Industriekonzerne, allen voran die Konzerne der IG Farben, das Robert-Koch-Institut, die Charité, die Berliner Kassenärztliche Vereinigung, die Anwaltskammer, die Berliner Philharmoniker, der Deutsche Fußballbund, und nun auch ein prominenter Verein der Fußballbundesliga, der Fußballclub Hertha BSC.
Der Historiker Daniel Koerfer, Professor für Zeitgeschichte/Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin, nimmt sich vorliegend der Rolle von Hertha BSC in der Nazizeit an.