Mittwoch, 25. Dezember 2024
Schlagworte Hirmer

Schlagwort: Hirmer

Staatsbürger oder „Das Gold der Deutschen“ – Ein Bilderbuch von Carl-Ludwig...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die "Verlagerung bedeutender Goldbestände aus den Lagerstellen in New York und Paris nach Frankfurt ... in den vergangenen Jahren große öffentliche Aufmerksamkeit...

Wanderlust in einer Berliner Ausstellung mit Meisterwerken von der Romantik bis...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass das Wandern des Müllers und der Deutschen Lust ist, das bewiesen nicht nur viele Landser in einigen Kriegen. Auch Maler...

„Die große Illusion. Veristische Skulpturen und ihre Techniken“ – Wieder korrigiert...

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Dass die Statuen der Antike nicht in edlem Weiß erstrahlten, sondern farbenfroh daher kamen, hat das Frankfurter Liebieg-Haus bereits 2008 in seiner Ausstellung „Bunte Götter“ demonstriert und mit der Ausstellung „Zurück zur Klassik“ im letzten Jahr bewiesen, dass dies auch für die antiken Bronzeskulpturen galt. Nun legt das Museum nach: Das Bestreben, Skulpturen lebensnah und „lebendig“ zu gestalten, führte nicht nur in der Antike, sondern auch vom Mittelalter über Renaissance und Barock bis in die Neuzeit dazu, dass nicht nur auf Farbe, sondern auch auf Textilien, Glasaugen und Echthaar bei der Gestaltung menschlicher Figuren zurückgegriffen wurde.

„Gerhard Richter. Bilder einer Epoche“ in Hamburg

Hamburg (Weltexpress) - Mit „Gerhard Richter. Bilder einer Epoche“ widmet das Bucerius Kunst Forum erstmals einem Gegenwartskünstler eine Ausstellung. Ein Jahr vor dem achtzigsten Geburtstag Richters präsentiert das Kunst-Forum dessen großformatige Gemälde nach Fotos, die längst zu Bildikonen geworden sind. Neben diesen frühen Arbeiten ist auch der Zyklus „18. Oktober 1977“ (1988) zum Tod der RAF-Mitglieder in Stammheim zu sehen, mit dem Gerhard Richter die Werkgruppe der gemalten Fotografien abschloss. Als Leihgabe des New Yorker MoMA kommt dieses Schlüsselwerk Richters noch einmal nach Deutschland.

Oberammergau in frühen Fotografien – Der Bildband „Oberammergau – Life &...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Passend zu den Passionsfestspielen von Oberammergau, die heuer ihr einundvierzigstes Spieljahr haben, erschien im Hirmer Verlag ein großformatiger Bildband mit teils unbekannten Bildern von Pionieren der Fotografie.

Vom Klotz zum Modell – Serie: „Sahure. Tod und Leben eines...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das Frankfurter Kleinod „Liebieghaus“, das erst in den letzten Jahren mit seiner Skulpturensammlung vorzeigbar renoviert wurde, am Main gelegen, Teil also des Museumsufers, ist Ort einer großen Ägyptenausstellung. Auch rund um das Liebieghaus wird gebuddelt und gebaut und die Straßen erneuert. „Aha, denkt man beim Eintritt in die Ausstellung, „da haben die Straßenarbeiter einen Riesenklotz liegen lassen, aus Granit noch dazu, wenn man sich dem roh behauenen Ungetüm im ersten Saal nähert, um in dieser Ausstellung mehr zu erfahren, über das Leben und den Tod des altägyptischen Pharao Sahure, der von ca. 2428 bis 2416 vor Christi lebte.

Das Freiburger Augustinermuseum und der Katalog von Hirmer bewahren die Schätze...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wir konnten die Ausstellung in Hamburg noch sehen und darum um so mehr auffordern, nach abgeschlossener Renovierung des Museums in Freiburg dieses aufzusuchen, auf jeden Fall sich aber schon zuvor den Katalog der abgelaufenen Hamburger Ausstellung zu besorgen, denn eine gute Vorbereitung bringt bei mittelalterlicher Kunst dem Betrachter sehr viel. Und eine Schau der Kostbarkeiten ist das wirklich, was von Freiburg aus – wobei auch das Diözesanmuseum und private Leihgeber sich beteiligt haben - den Weg nach Hamburg fand. Begrüßt wurde man vom romanischen Christus in Reinkultur. „Der Gekreuzigte“ ist aus der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts aus dem Süddeutschen, über einen Meter hoch und aus Weidenholz gefertigt. Er ist – das kann man im Vergleich mit gegenüber hängenden Gekreuzigten aus dem 2. Viertel des 14. Jahrhundert gut vergleichen – noch in der alten Manier als siegreicher Überwinder des Todes dargeboten. Schmerzfrei steht er, ja schwebt geradezu da auf seinem Suppedaneum, mit den vier Nägel langgestreckt und in der Vertikalen betont wie in der Horizontalen und natürlich die Augen geöffnet, weil noch nicht tot.

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