Freitag, 18. Oktober 2024
Schlagworte Hering

Schlagwort: Hering

Farbfilm und Reiseführer für „Rügen, Hiddensee, Stralsund“ von Grażyna und Wolfgang...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). "Hoch stand der Sanddorn am Strand von Hiddensee", weiß Nina Hagen in der ersten Zeile ihres Liedes "Du hast den Farbfilm...

Watt? Wangerland und Meer! oder An der Nordseeküste: mehr als Fisch...

Schillig, Deutschland (Weltexpress). Fisch und Friesen, Watt und Meer. Alles an der Nordseeküste. Wattenmeer und Wangerland. Wangerland? Was ist denn das?! Wirklich, nie gehört? Dafür...

Silberlinge aus dem Meer – Wie in einer glücklichen Stadt der...

Hamburg (Weltexpress) - Größer und schöner als Hamburg sollte sie werden. Eine uneinnehmbare Festungs- und Hafenstadt an der Unterelbe. So hatte es Christian IV, König von Dänemark und Norwegen und Herzog von Schleswig-Holstein Anfang des 17. Jahrhunderts geplant. „Als der König im Jahre 1617 durch das Marschland entlang der Elbe ritt, scheute sein Pferd, und der König fiel in den Morast", berichtet Stadtführerin Antje Kardel: „Er ließ den Schlamm durch seine Finger gleiten und sah darin ein Zeichen, an dieser Stelle seinen Plan zu verwirklich." Als er auf bis dahin unbewohntem Gelände den ersten Grundstein legen lies, tat er das mit den Worten: „Dat schall glücken, und dat mutt glücken, und denn schall se ok Glückstadt heten!" (Das soll glücken, und das muss glücken, und dann soll sie auch Glückstadt heißen.)

„Wir Schweden essen gern…“ – Ein Kurztrip nach Malmö

Hamburg (Weltexpress) - Lange Sommertage, Sandstrände und Schärengärten, rote Holzhäuschen, tiefe Wälder, verträumte Seen, Märchenschlösser und Herrenhäuser zum Wohnen und Schlemmen, historische Gasthöfe, malerische Fischerdörfer, Ruhe, Natur pur. Und Elche. Das ist Schweden. Rundum ein Urlaub für die ganze Familie.

Das Rheinland feiert am Höhepunkt der jecken Session ein schneereiches aber...

Bonn (Weltexpress) - Die jecken Weiber waren die ersten, sie nahmen sich einfach die Macht in den Familien und in den Rathäusern. Die Männer haben schon lange nichts mehr zu sagen, vor allem die traditionellen Beueler Wäschedamen gegenüber auf der anderen Rheinseite von Bonn, sind ganz in ihrem Element. Am Sonntag, dem Karnevalssonntag, einen Tag vor dem Rosenmontagszug, werden der bönnsche Prinz Amir I. und seine Bonna Uta I. mit ihrer Mannschaft das Bonner Alte Rathaus stürmen und Bürgermeister Jürgen Nimptsch die Schlüssel der acht entreißen. Seit dem 11. im Elften vergangenen Jahres versüßen die Jecken nicht nur den Bonnern den oft schwierigen politischen Alltag und trösten sie über den außergewöhnlichen kalten und schneereichen Winter hinweg mit dem Motto: „Bönnsche Saache dröver laache“.

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