Schlagworte Heimspiel
Schlagwort: Heimspiel
Ein Sieg und noch ein Heimspiel – Berliner Eisbären gewinnen 3:1...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Fans der Eisbären waren trotz einer angesagten Zahl von 9.617 Zuschauer - gefühlt waren weniger da - stimmgewaltig und am...
Beim 4:1-Heimsieg über Liga-Neuling Bremerhaven fallen die ersten Tore der frischen...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Endlich. Ein Sieg. Ein Sieg am 48. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) über einen unmittelbaren Konkurrenten um den Einzug in den...
BR Volleys praktizieren Personal-Rotation und nehmen spielerische Defizite in Kauf
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Volleyball-Meister BR Volleys Berlin beendete die rund zweimonatige Einspielphase der aktuellen Saison am Samstagabend mit einem standesgemäßen 3:0 (25:20, 25:25:22, 25:20) über den Bundesliga-Neuling SVG Lüneburg.
33.157 Zuschauer beim Freitagspiel der Hertha hin und hergerissen
Berlin / Deutschland (Weltexpress). Bei aller Freude über Herthas Sieg am 32. Spieltag über den FC Erzgebirge Aue, so angenehm die erste Halbzeit aus Berliner Sicht auch war – wann hat Hertha schon im ersten Durchgang Treffer erzielt – sich dann aber von den stark abstiegsgefährdeten Gästen nach dem Wechsel vorführen zu lassen, das konnte und wollte keiner erklären geschweige denn verstehen.
Eisbären Berlin siegen im vierten Halbfinalspiel in Ingolstadt mit 4:1 –...
Ingolstadt/Berlin (Weltexpress) - Weil die Berliner in der großen Mehrzweckhalle am Ostbahnhof das dritte Spiel gegen Ingolstadt nicht gewinnen konnten, obwohl es lange Zeit danach aussah, mußten sie zum vierten Viertelfinalspiel nach Bayern. Beim ERC Ingoldstadt erwischten die Berliner einen Start nach Maß. Bereits nach 29 Sekunden brachte TJ Mulock den Meister von 2009 in Führung.
Füchse siegreich in ausverkaufter Halle und sind weiter ungeschlagener Tabellenführer der...
Berlin (Weltexpress). Siebter Sieg im siebten Spiel: Die Handballer aus der Hauptstadt sind nicht nur spitzen, die Füchse Berlin sind und bleiben Spitzenreiter der Handball-Bundesliga. Gegen den TV Großwallstadt gelang am gestrigen Sonntag im der ausverkaufen Max-Schmeling-Halle erneut ein Sieg. Wir berichten in Wort und Bild vom Spiel und zeigt bewegende Szenen in bewegten Bildern im WELTEXPRESS TV.
Hasenherzen unterliegen geschulten Taktikern – Eintracht Frankfurt verliert gegen den SC...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wie, das da unten auf dem Rasen sollte die Eintracht sein? Die Mannschaft, die vor einer Woche mit einem grandiosen 0:4 gegen die Borussen von Mönchengladbach nicht nur gewonnen, sondern ein rasantes Spiel abgeliefert hatte. Kaum zu glauben, dabei hatte Trainer Michael Skibbe die gleiche Mannschaft aufgestellt und erst einmal darauf verzichtet, den wiedergenesenen Chris, sonst Zentrum der Mannschaft, einzusetzen. Verzagt, nicht wach, unlustig, verpennt, ängstlich, ohne Mumm, also mit einem Wort hasenherzig zeigte sich die Frankfurter Eintracht von ihrer schläfrigen Seite. Erschwerend kamen ihre Hasenfüsse dazu. Denn allzu viele Bälle schlugen fehl und Pässe gingen ins Nirwana. Am Rasen lag das nicht. Der sah zwar nach dem Klitschko-Kampf vom letzten Wochenende erbärmlich aus mit der durchscheinenden Erde und den Rasenanstückelungen quer über das Feld, aber die Freiburger schaften es ja auch, auf ihm zu spielen. Letzten Endes gibt es keine Erklärung für diese unschöne Niederlage der Frankfurter.
Zwei Ostereier auf neuem Rasen – Nach dem 1:1 gegen den...
Berlin (Weltexpress) - Die Verantwortlichen an der Alten Försterei in Berlin-Köpenick hatten sich noch vor Ostern redlich bemüht, ihren seit Wochen sieglosen Spielern mit frisch verlegtem Rasen eine schönen Arbeitsplatz und den Zuschauern ein optisch anregendes Grün zu schenken. Indes es half nichts auch im siebten Spiel hintereinander konnten die Eisernen nicht gewinnen. Letztlich lagen zwar zwei Ostereier im Tornetz, allerdings gerecht auf beiden Seiten verteilt. „Mit diesem einen Punkt müssen wir uns eben zufrieden geben“, klang es nach dem Schlusspfiff etwas bedauerlich aus dem Mund von Dominic Peitz, dem es in der 52. Minute nicht vergönnt war, frei vor dem KSC-Torhüter Markus Miller ins Tor zu treffen.
Er wäre besser im Bett geblieben gegen den Meister des Mauerns...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Rede ist von Marco Russ, den Eintrachttrainer Michael Skibbe von Anfang an als Innenverteidiger aufgeboten hatte und auch weiterspielen ließ, obwohl sich schon in der ersten Halbzeit zeigte, daß dies nicht sein Tag war. Ein Tag, an dem es stürmte und schneite und eine absolut unangenehme Kälte unter die Haut kriechen ließ, was die Eintrachtfans nicht abhielt, in Scharen ins Stadion zu strömen (45 100). Insgesamt war es also auch nicht der Tag der Eintracht, die in der ersten Halbzeit sich mit den Kölnern leider kein stürmisches Spiel lieferte, sondern ein lahmes, das ohne Tore auskam und zwar wohl aus Absicht, denn es waren kaum Torszenen drinnen. Gerademal in der 6. Minute hatte Patrick Ochs einen Ball von Alexander Meier heftig über das Tor gesetzt.
In der Mannschaftsleistung liegt die Kraft – Eintracht Frankfurt holt ein...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Angstgegner Eintracht? Es war die Eintracht, die zu Beginn dieser Saison im Auftaktspiel in Bremen noch dazu hoch gewann und erst in den nächsten Spielen konnten die Bremer ihre Klasse zeigen. Tatsächlich einmal eine neue Rolle für die Frankfurter, die munter im ersten Spiel der Rückrunde gegen eine Mannschaft zu Felde zog, die als Einzelspieler den Eintrachtlern in fast allen Belangen überlegen waren. Die Qualität der Bremer konnte man bei den vielen Ballabnahmen, die oft die Frankfurter wie Fußballanfänger aussehen ließ, gut beobachten. Nur gewonnen haben diese! Wenn man das erklären will in einem Fußballspiel vor 45 600 Zuschauern, das weder schön, noch hochrangig, immer aber kämpferisch blieb, dann fällt einem tatsächlich nur das ein, was Trainer Skibbe nach dem Spiel neben seiner tiefen Zufriedenheit inhaltlich äußerte: „Wir haben versucht gegen eine sehr spielstarke Mannschaft, gut zu stehen und schnell zu reagieren. Es war ein glücklicher Sieg, wobei die Eintracht ganz besonders als Mannschaftsleistung überzeugte.“