Freitag, 18. Oktober 2024
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Schlagwort: Hamburg

Das Maritim-Hotel Reichshof in Hamburg wird 100 Jahre alt

Hamburg (Weltexpress) - Tänzerin Gret Palucca, Schriftsteller Rolf Hochhuth, Sängerin Margot Werner, Eartha Kitt, André Rieu, Vicky Leandros, Hape Kerkeling, Mario Adorf, Nina Hagen, die Pop-Gruppe No Angels, The Harlem Gospel Singers & Band und viele Prominente mehr waren da. Heute kann das Maritim-Hotel Reichshof auf eine hundertjährige Vergangenheit zurückblicken.

Union Berlin feiert den 2:1-Heimsieg über St. Pauli und den Klassenerhalt

Berlin (Weltexpress) - Lange hatte der Zweitligaaufsteiger Union Berlin nicht mehr gewonnen. Wenn Mannschaften nicht gewinnen, dann geht es langsam aber sicher in der Tabelle nach unten. Die Talfahrt wurde gestoppt. Ein Sieg gelang den Köpenickern gegen den Aufstiegsanwärter aus St. Pauli.

Auf der Elbe in den Frühling – Landschaftlich-kulturelle Höhepunkte zwischen Prag...

Stralsund (Weltexpress) - Eine Flussfahrt von Prag nach Berlin oder umgekehrt ist eine Reise durch landschaftlich äußerst reizvolle Gebiete wie das bizarre Elbsandsteingebirge oder das brandenburgische Havelland.

Nächte des Grauens – Die Fantasy Filmfest Nights geben einen Vorgeschmack...

Berlin (Weltexpress) – Böse Omen können so schön sein. Während es draußen länger hell bleibt, bringen die 8. Fantasy Filmfest Nights in sieben Städten das Dunkle ins Kino. Am 13. März beginnt der cineastische Spuk in München, am 28. März nimmt das Grauen in Frankfurt ein Ende – vorerst. Im August enthüllt der Kinovorhang auf dem Fantasy Filmfest das volle Ausmaß des cineastischen Horrors. Bis dahin geben zehn ausgewählte Filme auf jeweils zwei Fantasy Filmfest Nights eine Kostprobe kommender Horrorfilm-Freuden. Angst kennt keine kurzen Nächte.

Ein neuer Stern am Kreuzfahrthimmel

Hamburg (Weltexpress) - Das elfte Schiff des italienischen Familienunternehmens MSC Kreuzfahrten wurde am 6. März von Filmdiva Sophia Loren im Hamburger Hafen auf den Namen MSC Magnifica – die Prachtvolle – getauft. Ein spektakuläres Feuerwerk an den Landungsbrücken unter dem Motto „Karneval in Venedig“ vollendete die Taufzeremonie.

Die Kurische Nehrung – „Sylt des Baltikums?“

Hamburg (Weltexpress) - „Ist das nicht ein Traum – ein Sandstrand so ohne Menschen!“ Die Damen aus Deutschland sind überwältigt. Die Kurische Nehrung, jene Landzunge, 97 Kilometer lang und bis zu vier Kilometer breit, die sich die Russische Föderation und Litauen teilen, zwischen Kaliningrad, der einstigen ostpreußischen Hauptstadt Königsberg, und Klaipèda, ehemals Memel, in der Ostsee gelegen, wurde Ende 2000 in die UNESCO-Liste als Welterbe aufgenommen. Das verwundert nicht, sind doch der endlos scheinende Sandstrand, die bis zu 53 Meter aufragenden „Toten Dünen“, die „Hohe Düne“ (63 Meter, sie wandert noch) am Kurischen Haff und die dichten Kiefern- und Birkenwälder ein einzigartiges Naturschutzgebiet. Bereits 1991 hatte Litauen, das neue EU-Mitglied, seine 52 Kilometer zum Nationalpark erklärt. Die „Toten Dünen“, die im 18. und 19. Jahrhundert in einem Jahr 20 Meter wanderten und 14 Dörfer unter sich begruben, faszinieren wie eine Sahara im Kleinformat.

Gen-Kartoffel: EU-Kommission lässt „Amflora“ zu

Hamburg (Weltexpress) - Der EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, John Dalli, hat heute die Gen-Kartoffel „Amflora“ des BASF-Konzerns für den Anbau und für die Verwendung in Futter- und Lebensmitteln zugelassen. Diese Entscheidung kommentiert Martin Hofstetter, Gentechnik-Experte von Greenpeace:

INDIA, eine rasante Show durch Mysterien und Wunder

Hamburg (Weltexpress) - INDIA ist eine Bühne der Wunder. Über 80 Künstler, Tänzer, Artisten, Musiker tauchen mit ihrer Show „A journey to the land of mystery and wonders“ den Besucher für zwei Stunden ein in das reisende Königreich eines Maharadschas. Wie einst dessen Gästen werden nun uns in den prächtigen Zeltpalästen betörend schöne und verwirrend mysteriöse Sensationen geboten, Tanz, Musik, Akrobatik und Magie einer Kultur, die geprägt ist von ästhetischer Inszenierung und spiritueller Konzentration. Unter der Schirmherrschaft Gaj Singh II., des Maharadschas von Jodhpur, eines Bewahrers und Förderers indischer Kultur, zeigt die Show einen verzauberten und verzaubernden Subkontinent. Lebenslust und Sinnenfreude gepaart mit atemberaubender Artistik irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit.

Das Freiburger Augustinermuseum und der Katalog von Hirmer bewahren die Schätze...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wir konnten die Ausstellung in Hamburg noch sehen und darum um so mehr auffordern, nach abgeschlossener Renovierung des Museums in Freiburg dieses aufzusuchen, auf jeden Fall sich aber schon zuvor den Katalog der abgelaufenen Hamburger Ausstellung zu besorgen, denn eine gute Vorbereitung bringt bei mittelalterlicher Kunst dem Betrachter sehr viel. Und eine Schau der Kostbarkeiten ist das wirklich, was von Freiburg aus – wobei auch das Diözesanmuseum und private Leihgeber sich beteiligt haben - den Weg nach Hamburg fand. Begrüßt wurde man vom romanischen Christus in Reinkultur. „Der Gekreuzigte“ ist aus der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts aus dem Süddeutschen, über einen Meter hoch und aus Weidenholz gefertigt. Er ist – das kann man im Vergleich mit gegenüber hängenden Gekreuzigten aus dem 2. Viertel des 14. Jahrhundert gut vergleichen – noch in der alten Manier als siegreicher Überwinder des Todes dargeboten. Schmerzfrei steht er, ja schwebt geradezu da auf seinem Suppedaneum, mit den vier Nägel langgestreckt und in der Vertikalen betont wie in der Horizontalen und natürlich die Augen geöffnet, weil noch nicht tot.

Eine lichte südliche Welt, nur noch 2010 ausgestellt und dann dem...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Der offizielle Titel dieser kleinen, aber umfassenden Ausstellung der Zeichnungen, die Carl Blechen (1798-1840) auf seiner mehrmonatigen Italienreise 1829 machte, lautet vollständig: „aus der Kunstsammlung der Akademie der Künste, Berlin“. Dort nämlich lagern die Bestände, die, da lichtempfindlich, nicht ständig ausgestellt werden dürfen und nun als „Lichtzeichnungen“ in Hamburg zu sehen sind. Tatsächlich sind es lichte Zeichnungen, die je länger man sie betrachtet, einem um so mehr sagen. Aber leider sagt der zu seiner Zeit als Neuerer so bekannte Künstler, in Cottbus geboren und sechs Tage vor seinem 42. Geburtstag in Berlin gestorben – und davor durch seine vierjährige geistige Erkrankung nicht mehr schöpferisch tätig -, heute nur Bildungsbürgern etwas, die ihn mit Goethe in Verbindung bringen und mehr noch Kunstkennern und Ihren Liebhabern. Fein also, daß die Hamburger Kunsthalle dem Junggenie diese Ausstellung widmet, die ihn durch die Sujets in Genre Landschaftsmalerei und durch seinen Art, den Stift zu führen, in die romantische Schule verweist, wo aller Vorbild dieser Zeit Heros Caspar David Friedrich ist, aber auch dessen Freund und Kollege in Dresden Johan Christian Dahl, den immer alle für einen Dänen halten, der aber hoch aus Norwegens Norden, aus Bergen stammt.

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