Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Guido Westerwelle

Schlagwort: Guido Westerwelle

Leben wie Macron in Frankreich – Mit Volldampf in die westeuropäische...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Warnungen vor dem Zerfall der Europäischen Union sind wohlfeil. Warum sollte deshalb nicht die jüngste Warnung vor dem Zerfall der Europäischen...

„Ein Kasperle des Kapitals“ wird abgelöst – Steinmeier wird Bundespräsident der...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Heute wird hier in Berlin Politik inszeniert. Wieder einmal. Dieses Mal wird ein neuer Schlossherr im Reichstag ausgerufen. Wahl wird das...

Bundesregierung muss Intervention in Syrien klipp und klar entgegentreten

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Die Gefahr eines neuen, großen Nahost-Krieges ist sehr hoch. Die Drohungen, insbesondere von Großbritannien und Frankreich, aber auch die Verschärfung der Positionsbestimmung in den USA lassen militärische Angriffe ohne UN-Mandat und eine neue ,Koalition der Willigen' möglich erscheinen.

Hildegard Hamm-Brücher – Eine Lady wird 90

Antalya-Alanya (Weltexpress) - Am 11. Mai feierte die „Grand Dame“ der Politik ihren 90. Geburtstag. Die Chemikerin (Dr.Dr.h.c.), Redakteurin und Publizistin ist eine „Gesinnungsliberale“, der die Demokratie als Staats- und Lebensform als Passion gilt. Sie kandidierte als erste Frau der Bundesrepublik Deutschland für das Amt der Bundespräsidentin. Am 13. Mai 2002 schrieb sie einen Brief an den damaligen FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle mit dem Titel: „Ich schäme mich“ und drohte mit Parteiaustritt, der bald darauf folgte.

Londoner Libyen-Konferenz verschärft Sanktionen gegen Gaddafi

London (Weltexpress) - Die Teilnehmer einer internationalen Konferenz in London haben am Dienstag   beschlossen, die gegen den libyschen Machthaber Muammar el-Gaddafi bereits verhängten Sanktionen weiter zu verschärfen.

Deutschland gegen militärische Invasion Libyens

Bratislawa (Weltexpress) - Deutschland hat sich gegen eine mögliche militärische Intervention in Libyen ausgesprochen. Eine ausländische militärische Intervention wäre kontraproduktiv, sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle am Donnerstag in Bratislava nach Abschluss eines Gipfeltreffens der Visegrader Vierergruppe (Tschechien, Polen, Ungarn, Slowakei) mit Vertretern der Mitgliedsländer des EU-Programms der Ostpartnerschaft.

Westen muss jetzt mit Mubarak brechen

Berlin (Weltexpress) - "Wer Waffen an Diktatoren liefert, macht sich mitschuldig an Unterdrückung, Zensur und Menschenrechtsverletzungen. Obwohl ihr die schweren Menschenrechtsverletzungen dort bekannt waren, hat die Bundesregierung Jahr für Jahr Waffenexporte nach Ägypten genehmigt", kritisiert der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Jan van Aken. Wolfgang Gehrcke, außenpolitischer Sprecher: "Auf Antrag der Fraktion der LINKEN findet am kommenden Montag, 7. Februar, um 15 Uhr eine Sondersitzung des Auswärtigen Ausschusses statt, um die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten und Initiativen für eine friedliche Lösung des Konflikts in Ägypten, Jemen und anderen Staaten des Nahen Ostens zu ergreifen. Die Fraktion hat darüber hinaus eine Aktuelle Stunde zu dieser Frage beantragt."

Deutschland muss Mubarak die Unterstützung entziehen

Berlin (Weltexpress) - "Angesichts der sich zuspitzenden Lage in Ägypten und dem nun ergangenen Schiessbefehl auf Demonstranten muss Deutschland seine Rüstungslieferungen an Ägypten aussetzen und Mubarak die politische Unterstützung umgehend entziehen", so Niema Movassat, Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der Fraktion DIE LINKE.

Aufstand in Ägypten! Stürzt die Revolte in arabischen Ländern auch das...

Berlin (Weltexpress) - Was in Tunesien begann geht wie ein Lauffeuer durch die arabische Welt. In Tunis, in Beirut, in Kairo und hunderten anderen Städten der arabischen Welt geht die Jugend gegen die alten Regime auf die Straße.

USA halten Lukaschenkos Sieg für nicht legitim

Washington/Berlin (Weltexpress, RIA Novosti, dpa) - Das US-Außenministerium hat die Ergebnisse der Präsidentenwahl in Weißrussland als nicht legitim bezeichnet. Besonders besorgt sei die Regierung in Washington über die „übermäßige“ Anwendung von Gewalt gegen   die Opposition, sagte Philip Crowley, Sprecher des Außenministeriums: „Und wir können das Wahlergebnis nicht als legitim betrachten“.

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