Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte George Clooney

Schlagwort: George Clooney

„Be a Star“ – Der Berlinale-Eröffnungsfilm „Hail, Caesar!“ von den Coen-Brüdern

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit "Hail, Caesar!" starteten am Donnerstag die 66. Internationalen Filmfestspiele in Berlin. Mit Eröffnungsfilmen ist das immer so eine Sache. Man...

Gravity 3D (USA, 2013) – Alles andere als Weltraumschrott

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Sandra Bullock und George Clooney als Astronauten im All. Was kann da schon groß passieren? Viel, denn als Weltraumschrott ihren Weg kreuzt, wird aus einem Routineeinsatz ein Überlebenskampf. Was verdächtig nach einem unsäglichen Heldenepos klingt, ist in Wirklichkeit einer der spannendsten Filme des Jahres.

Der Oscar von Christoph Waltz spielt eigentlich die Hauptrolle – Die...

Los Angeles/Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nein, der Oscar für die beste Nebenrolle an Christoph Waltz gehört nicht zu den Überraschungen des Abends, als am Weltfrauentag – wegen der Olympischen Spiele wurde die traditionelle Februarverleihung in den März gelegt - im Kodak Theater die diesjährigen Oscar-Preise vergeben wurden. Überraschend daran ist nur immer wieder die Bezeichnung „Nebenrolle“. In der Tat ist es die Schauspielkunst des österreichischen internationalen Senkrechtsstarters, die seinen Filmpart im Bewußtsein der Zuschauer zur Hauptrolle macht. Gedacht ist diese Rolle jedoch als eine ’daneben’. Jedoch weiß man aus dem Produktionsverlauf, daß Quentin Tarantino Christoph Waltz immer mehr Raum gab und auch anschließend verkündete, daß er ohne Waltz den ganzen Film „Inglourious Basterds“ niemals gedreht hätte. Folgerichtig also bedankte sich Waltz in seiner Dankesrede ausdrücklich beim Regisseur, der ihm sein Vertrauen und so viele Möglichkeiten seiner diabolischen Darstellung gegeben habe. Seit der Verleihung an Oscar Werner ist dies die erste Verleihung an einen deutschsprachigen Schauspieler.

Es kommt, wie es kommen muss – Überflieger, Werwölfe und alte...

Berlin (Weltexpress) - „Bitte aufhören. Ich kann nicht mehr.“ Die Stimme verhallte in der Finsternis wie der Schrei einer verlorenen Seele in der Hölle. Es war während jener besonderen Pressevorführung im Dezember, anlässlich der eine Trailer-Vorschau auf die Filme des nächsten Jahres gezeigt wird. Irgendwann zwischen den Trailern zu „Terminator: Die Erlösung“, „2012“ und „Illuminati“ war die Furcht vor dem Bevorstehenden für einen Filmkritiker zu viel geworden. „Trailer“ mag nicht besonders unheimlich klingen. Schlimmstenfalls sind die vor dem Hauptfilm gezeigten Anreißer langweilig. Für Filmrezensenten bedeuten sie einen Ausblick auf das Unvermeidbare. Stellen Sie sich bei der Betriebsweihnachtsfeier ein Exposé über die anstehenden Großprojekte, Überstunden und Arbeitsberichte vor. Würden Sie nicht auch Ihren Glühwein mit einem Extraschuss Eierpunsch verstärken, ungeachtet der Folgen?

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