Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Genozid

Schlagwort: Genozid

Die Angelsachsen und Europäer wollen Russland erneut vernichten

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur die Bewohner der „Reichsmessestadt“ Leipzig waren in den Jahren 1943 und 1944 mehreren schweren Luftangriffen der Briten und Amerikaner...

Ukrainisches Syndrom. Anatomie einer modernen militärischen Konfrontation

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Hört man vielen westlichen Politikern zu, so scheint es ganz unmöglich zu sein, den Sinn und die Mechanismen des Konflikts in...

Die israelische Trumpess

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Was wird Donald Trump tun, wenn er die Wahlen von jetzt an in anderthalb Wochen verliert, wie die meisten Umfragen...

Völkermord muss man Völkermord nennen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass auch die Türken sich nicht für 1000 und mehr Jahre Geschichte Zeugnis abzulegen vermögen und somit von Tag zu Tage...

Mohammed, wo bist du?

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Es klingt wie ein Witz. Ist aber keiner. Vor etwa einem Monat, am Vorabend des jüdischen Neujahrsfestes veröffentlichte das statistische Büro der Regierung eine Reihe interessanter Einzelheiten über die Bevölkerung des Staates. Es war als Geschenk für die Bürger gedacht. Die Bevölkerung wächst, sie wird reicher und ist zufrieden.

Andenken des Völkermords an Armeniern: Obama meidet erneut Begriff „Genozid“

Berlin (Weltexpress) - In seiner seit dem Amtsantritt bereits dritten Erklärung zum Tag des Andenkens der Opfer des Völkermords an Armeniern im Osmanischen Reich hat US-Präsident Barack Obama erneut auf den Gebrauch des Begriffs "Genozid" verzichtet. Während seiner Wahlkampagne hatte Obama versprochen, den Fakt des Völkermords an den Armeniern anzuerkennen. Bis jetzt blieb die Anerkennung allerdings aus. Der Tag des Andenkens wird am heutigen Sonntag in Armenien, in Berg-Karabach und von der armenischen Diaspora im Ausland begangen.

Ein Mahnmal für die Opfer des Völkermordes – Zentrale Gedenkfeier der...

Köln (Weltexpress) - Genau vor 95 Jahren senkte sich ein schwarzer Schatten über das Volk der Armenier, ein Schatten, der bis heute nicht gewichen ist. Damals, am 24. April 1915, gab die Führung des Osmanischen Reiches den Befehl, die armenischen Eliten in Konstantinopel zu verhaften und zu deportieren: Der Beginn eines planmäßigen Völkermords, der am Ende weit über anderthalb Millionen Menschen das Leben kostete. Seither betrauern die Armenier in aller Welt an jedem 24. April ihre Genozid-Opfer. Die zentrale Gedenkfeier in Deutschland findet auch dieses Jahr wieder in der Frankfurter Paulskirche statt. Hauptredner sind der Schriftsteller und Publizist Ralph Giordano sowie der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann, der für die Deutsche Bischofskonferenz spricht.

Serbisches Parlament verurteilt das Massaker in Srebrenica von 1995

Berlin (dpa/RIA Novosti/Weltexpress) - Fast 15 Jahre nach dem Massaker von Srebrenica hat das serbische Parlament den Massenmord an Moslems in dieser im Osten der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik Bosnien und Herzegowina liegenden Stadt offiziell verurteilt.

„Töte einen anderen Türken ”¦“

Tel Aviv (Weltexpress) - Ich bemühte mich, der Versuchung zu widerstehen, denselben klassisch jüdischen Witz noch einmal zu erzählen, aber die Umstände gaben eine plausible Entschuldigung. Fast jeder Jude kennt den Satz: „Töte einen Türken und dann ruh’ dich aus.“ Hier ist die ganze Geschichte:

Sir Winston Peres

Tel Aviv (WELTEXPRESS) - Als erstes möchte ich mich bei all den guten Frauen entschuldigen, die im ältesten Gewerbe der Welt tätig sind. Ich hatte vor kurzem Shimon Peres als einen politischen Prostituierten beschrieben. Eine meiner Leserinnen hat heftig dagegen protestiert. Sie wies darauf hin, Prostituierte verdienten ihr Geld auf ehrliche Weise; sie hielten, was sie versprechen.

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