Freitag, 27. Dezember 2024
Schlagworte Finanzamt

Schlagwort: Finanzamt

Bei Schnee und Eis hilft nicht nur der Fiskus

Berlin (Weltexpress) - Kommt es auf dem Weg zur Arbeit zu einem Unfall, berücksichtigt das Finanzamt die Kosten nicht immer. Aber die Unfallversicherung springt ein. Verursachen Arbeitnehmer mit ihrem PKW auf einer dienstlichen Fahrt einen Unfall und es entsteht aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse ein Bagatell- bzw. größerer Schaden, kann dieser einfach als Werbungskosten geltend gemacht werden. Der Unfall darf nämlich aufgrund einer Gesetzesänderung zusätzlich zur Entfernungspauschale abgesetzt werden, sofern sich das Unglück auf der Pendelstrecke zwischen Wohnung und Betrieb ereignet. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem Berlin hin.

Zum Jahresbeginn Ordner und Belegberge entrümpeln – Privatleute dürfen dem Finanzamt...

Berlin (Weltexpress) - Den Jahresanfang nutzen viele Bürger zu einer privaten Inventur. Belegstapel sortieren, Ordner entrümpeln und Überflüssiges entsorgen. Doch allzu großer Eifer kann sich im Nachhinein rächen, denn für das Finanzamt müssen eine Reihe von Unterlagen aufbewahrt werden. Gewerbetreibende und Freiberufler müssen beispielsweise ihre Geschäftsunterlagen wie Bilanzen, Rechnungen und sonstige Buchungsbelege zehn Jahre lang vorrätig halten. Auch Hausbesitzer müssen besondere Vorschriften beachten, worauf die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hinweist.

Bei Spenden greift das Finanzamt unter die Arme – Besonders in...

Berlin (Weltexpress) - Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist trotz oder gerade wegen der Wirtschaftskrise ungebrochen. Dabei fließen die meisten Gelder in der Zeit von Mitte November bis Ende Dezember. Die Wohltätigkeit wird auch vom Fiskus unterstützt, denn Ausgaben zur Förderung mildtätiger, kirchlicher, religiöser und gemeinnütziger Zwecke sind bis zu einer gewissen Höhe als Sonderausgaben von der Steuer absetzbar, jetzt sogar bei Spenden ins EU-Ausland. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hin.

Fiskus greift Berufstätigen beim Umzug meist unter die Arme

Berlin (Weltexpress) - Möchten Angestellte durch einen Umzug auf Dauer kostengünstiger ins Büro pendeln oder verlangt der Chef die Nähe zum Arbeitsplatz, lassen sich sämtliche umzugsbedingte Aufwendungen als Werbungskosten absetzen. Das gelingt über Pauschalen, die das Finanzamt ohne nähere Nachweise anerkennt. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem Berlin hin.

Mängel im Fahrtenbuch führen zu höheren Steuern – Moniert das Finanzamt...

Berlin (Weltexpress) - Nutzen Selbstständige den Betriebs-Pkw oder Arbeitnehmer einen von der Firma überlassenen Wagen, muss für die Privatfahrten ein geldwerter Vorteil versteuert werden. Hierbei können sie dem Finanzamt jederzeit die tatsächlich angefallenen Kosten und Fahrten mittels Fahrtenbuch nachweisen und hierdurch zu einem für sie günstigeren Ergebnis kommen. Doch oftmals werden die Aufzeichnungen wegen formaler Fehler oder Ungereimtheiten nicht anerkannt, worauf die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hinweist.

Über die Lohnsteuerkarte vorzeitig Steuern sparen – Wer sich als Arbeitnehmer...

Berlin (Weltexpress) - Im Oktober versenden die Gemeinden zum letzten Mal die Lohnsteuerkarten fürs Folgejahr, da ab 2011 ein elektronisches Verfahren eingeführt wird. Die letzte Steuerkarte aus Pappe sollten Arbeitnehmer nicht einfach im Personalbüro abgegeben. Dadurch verschenken sie jede Menge Geld. Denn sie müssen dann bis zur übernächsten Steuererklärung warten, um sich zuviel gezahlte Abgaben zurück zu holen. Es besteht die Möglichkeit, die voraussichtlichen Aufwendungen 2010 durch einen Freibetrag bereits bei der monatlichen Gehaltszahlung zu berücksichtigen, worauf die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hinweist.

Der Fiskus sponsert Parteispenden – Zuwendungen an Parteien oder unabhängige Wählervereinigungen...

Berlin (Weltexpress) - Viele Bürger haben anlässlich der Bundestags-, Europa- oder einer Landtagswahl ihrer favorisierten Partei in 2009 eine Spende zukommen lassen. Die lässt sich über die Steuererklärung geltend machen, und dies auf zwei verschiedenen Wegen bis zu bestimmten Höchstgrenzen. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hin.

Wie kann man eine Ferienimmobilie sowohl vermieten als auch noch damit...

Bonn (Weltexpress) - Fast möchte man es kaum glauben, doch jeder vierte Deutsche möchte sich gerne ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung leisten. Um diesen Traum zu finanzieren, würden 65 Prozent von ihnen die Zweitimmobilie auch vermieten, so das Ergebnis einer aktuellen Emnid-Umfrage im Auftrag der BHW Bausparkasse.

Steuerlich komplizierte Erbfälle im Ausland

Berlin (Weltexpress) - Wer Besitz jenseits der Grenze erbt, muss sich nicht nur mit zusätzlichen Vorschriften beschäftigen. Auch steuerlich ergeben sich oft Mehrbelastungen. Denn anders als bei der Einkommensteuer gibt es für den Todesfall weltweit nur wenige Doppelbesteuerungsabkommen, die den Zugriff lediglich auf einen Staat beschränkt. Daher ist eine Erbschaft gleich zweimal zu versteuern und dies auch noch nach den landestypischen Regeln. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hin.

Ein Ferienhaus in Deutschland: Der Wunsch breitet sich aus

Bonn (Weltexpress) – Das Eigenheim liegt den Deutschen ohnehin sehr am Herzen. Lieber „Miete“ in die eigenen vier Wände bezahlen, selbst, wenn es über längere Zeit ist, als durch den „Schornstein“ an den Vermieter. Und dann gibt es gerade jetzt in der Zeit der weltweiten Finanzkrise eine völlig unerwartete starke neue Entwicklung: Immer mehr Deutsche wollen eine Ferienimmobilie und das möglichst in Deutschland, so das Ergebnis einer aktuellen Emnid-Umfrage im Auftrag der BHW Bausparkasse. Der Trend zur Ferienimmobilie hat sich trotz oder vielleicht sogar wegen der aktuell schwierigen Wirtschaftslage sogar verstärkt.

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