Dienstag, 24. Dezember 2024
Schlagworte Filme

Schlagwort: Filme

Wer bin ich und wieviele? – Serie: Die anlaufenden Filme in...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wer bin ich? Das ist nicht nur eine literarische Frage – Ich ist ein anderer – oder eine psychoanalytische – was sagt mein Unterbewußtsein und mein Unbewußtes über mich aus – und eine psychologisch schlichte, wieviele Ichs verbergen sich in dem Selbst, sondern immer wieder auch die simple Frage, ob das Bild im Personalausweis meines ist und der Name, der dort steht, wirklich den eigenen meint. Die Zeitungen sind voll von Geschichten, daß einer ohne Gedächtnis aufwacht, also auch nicht mehr weiß, wer er selber ist. Sehr selten aber passiert es, daß einer aufwacht, herausbekommt, wer er ist, dann aber an seiner Stelle längst ein anderer sitzt, der von der Frau und ihrer Umgebung auch zum richtigen Ehemann erklärt wird.

Videoclips sind ein Renner im Web

Berlin (Weltexpress) - Jeder zweite Internetnutzer schaut ab und zu kurze Videoclips im Web. Dies teilt der Hightech-Verband BITKOM auf Basis seines aktuellen Webmonitors mit. „Im Internet findet jeder mit ein paar Mausklicks ein Videoangebot nach seinem persönlichen Geschmack, unabhängig von Zeit und Aufenthaltsort. Das macht Portale wie zum Beispiel Youtube so populär und erfolgreich“, sagte Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM. „Problematisch am Erfolg der Videoportale ist allerdings der hohe Bedarf an Bandbreite. Dies stellt die Netzbetreiber vor große Herausforderungen und macht Milliardeninvestitionen in die Netze notwendig."

61. BERLINALE: Filme und Kinopaten bei „Berlinale goes Kiez“

Berlin (Weltexpress) - Auch 2011 möchte die Berlinale wieder den Fliegenden Roten Teppich vor ausgewählten Kiez-Kinos ausrollen und somit dem kinobegeisterten Berliner Publikum und auch den Programmkino-Betreibern „Dankeschön“ sagen. Die Aktion „Berlinale goes Kiez“ wurde erstmals zum 60. Festivaljubiläum im vergangenen Jahr gestartet und erwies sich als absoluter Publikumsliebling.

WELTEXPRESS fordert: Jafar Panahi – „Filmmaker of the World“ – lasst...

Berlin (Weltexpress) - Kurz nachdem die Berlinale Jafar Panahi in die Internationale Jury 2011 eingeladen hatte, wurde der Filmemacher im Iran zu sechs Jahren Haft und 20 Jahren Berufsverbot verurteilt. Weltweit wird gegen dieses Urteil, das gegen die Meinungs- und Redefreiheit verstößt, protestiert.

Historienschinken versus Zeitgeist – Wer erhält dieses Jahr die Oscars? Die...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Eigentlich schon sehr einseitig, daß jeden Februar die ganze Welt nach Hollywood starrt, wer dort am 27. des Monats die Oscars erhält im Kodak Theatre in Los Angeles, als dem wichtigsten filmischen Ereignis des Jahres und es dort nur um amerikanisch-englische Filme geht, abgesehen davon, daß auch fünf fremdsprachige Filme nominiert werden, bei denen aber nicht einmal der französische „Von Menschen und Götter“ es in die Auswahlliste geschafft hat, erst recht nicht „Die Fremde“ von Feo Aladag, der von Deutschland vorgeschlagen war.

Der deutsche Produzent Bernd Eichinger ist tot

Berlin (Weltexpress) - Bernd Eichinger, der „Filmbesessene“, wie er sich selbst nannte, starb am Montag in Los Angeles im Alter von 61 Jahren im Kreis von Familie und Freunden an einem Herzinfarkt. Er hinterlässt seine Ehefrau Katja und eine Tochter, die 29-jährige TV-Moderatorin Nina Eichinger.

Krank vor Liebe – Bei Jake Gyllenhaals und Anne Hathaways Kinoromanze...

Berlin (Weltexpress) - Wer hat eigentlich das Gerücht in die Welt gesetzt, dass es in den Neunzigern allen so verdammt gut ging? Dass jeder den ganzen Tag nur getanzt hat, wie Justin (Jake Gyllenhaal) in der ersten Szene von „Love & Other Drugs“? Und die Kunden des Elektronikmarktes, in dem der wendige Verkäufer arbeitet, tanzen mit. Nämlich ausschließlich mit Justin. Frauen aller Altersklassen verfallen ihm, vermutlich noch schneller als die Garantiezeiten der überteuerten Produkte, die Justin verkauft. Bis der Freudentaumel für den liebestollen Protagonisten von Edward Zwicks romantischer Komödie ein Ende hat, weil Justin erst die Falsche becirct, dann den Job verliert und schließlich sein Herz.

Unglück im Glück – Eine „Glückliche Fügung“ wandelt sich in stummes...

Berlin (Weltexpress) – Viel Glück im neuen Jahr. Für Sabine wird der Silvesterwunsch zum Fluch. In der Neujahrsnacht zieht sie los auf der Suche nach einem besseren Leben als ihrem: allein, alternd, leer. Ihr Glück findet Sabine nicht. Das Glück findet sie. Ein Entrinnen davor gibt es für Sabine nicht. In Isabelle Steves bedrückendem Horror-Kammerspiel senkt sich die „Glückliche Fügung“ wie ein Alp auf sein Opfer, um es langsam und genüsslich zu ersticken in einem unheimlichen-heimeligen Familienidyll.

Harry, Lisa, Paul, Fritz Bauer, Nora und Miral – Die heute...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das ist wirklich eine volle Kinowoche, voll von Filmen, auf die viele schon lange warten, denn durch die Festivals in aller Welt, insbesondere die Berlinale haben viele schon von Filmen gehört, über sie gelesen, die manchmal erst viele Monate später, mache Jahre später in deutsche Kinos kommen. Anders als „Harry Potter“. Dessen literarisch 7. Band wird ja – damit die Kasse gut klingelt – in zwei Teilen verfilmt, wobei der erste „ Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ ab heute auch dem Publikum deutlich machen wird, daß es lange lange dauert, bis alles ein Ende findet. Irgendwie ist viel Platz in den Szenen, die allesamt in eisigen klirrenden Seelandschaften spielen, ungemütlich, aber das soll ja so sein, wenn der eiskalte Kampf symbolisiert werden soll, in dem Harry, der Junge, der überlebt, mit Hermine und Ron gegen Lord Voldemort und die Todesser antritt, um dessen Weltherrschaft zu beenden, die sich schon als diktatorisches System zeigt.

Wie schön man Langeweile und Leere filmisch zelebrieren kann – Die...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ohne Zweifel ist der wichtigste Film „Somewhere“ von Sofia Coppola, in Venedig diesjährig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Was darin passiert? Nichts und Nichtiges. Man wünschte sich, daß dieser Film in eine strahlensichere Einlage tief in der Erde gelagert würde und dereinst von Erdbewohnern als archäologisches Fundstück aufgefunden würde. Und dann möchten wir gerne deren Gesichter sehen, über menschliches Leben auf Erden am Anfang des 21. Jahrhunderts. Sicher, das würden die auch schnell herausfinden, daß es sich um Oberschichtsphänomene handelt, nicht unbedingt die der Kultur, sondern des Geldadels, hier vertreten durch den Filmstar Johnny Marco (Stephen Dorff), der sich furchtbar anstrengen muß, das Leben außerhalb des Drehens nicht total langweilig zu finden. Immer schläft er ein, selbst dann, als er sich sehr sehr blonde Zwillinge in seine Suite bestellt, die an Tanzstangen herumturnen – Tanz genannt – und dabei ihre Hintern und die kleinen Brüste blitzen lassen. Todlangweilig alles und so schläft Johnny weiter.

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