Schlagworte Elfmeter
Schlagwort: Elfmeter
Der Fußball-Club Bayern bezwingt den Arsenal Football Club im Achtelfinal-Hinspiel der...
München, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer als Berliner nicht im Kaiserklo an der Autobahn bei München hocken mag, der geht, wenn er nicht die heimischen...
Werder mit angenehmer Überraschung gegen Bayer – Zlatko Junuzovic und Ousman...
Bremen, Deutschland (Weltexpress). Wieder einmal schlagen die Krabbenpuler, auf die vor wenigen Wochen niemand einen Cent setzte, die Pillendreher, kurz: Werder Bremen besiegt Bayer...
Raus – EM-Kurzfassung
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Italien besiegt Spanien. Deutschland Italien. Frankreich hat Glück, dabei zu sein, als die deutsche Nationalelf sich selbst besiegt. Teilt sich mit...
Pause für Maren Tetzlaff – Ihr 20 Meter Steilpass auf Alexandra...
Malmö, Schweden (Weltexpress). Den famosen Hinspielsieg im Champions-League-Achtelfinale in Malmö haben die VfL-Frauen mit einem personellen Ausfall bezahlt. MarenTetzlaff, die das Auswärtsspiel beim schwedischen Meister nach ihrer Einwechslung in der 72. Minute vorzeitig wieder beenden musste, hat eine Verletzung im linken Fuß davongetragen. Riss des vorderen Außenbandes sowie ein Knochenödem am Innenknöchel lautet die Diagnose.
Hauptsache: nicht verloren – Eintracht Frankfurt und Hertha BSC Berlin trennen...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Da gab es schon große Einigkeit zwischen den Trainern beider Mannschaften, dem alten Eintrachttrainer und der fünfmonatigen Hoffnung, die Berliner aus ihrem Loch und dem Abstiegsplatz herauszuholen, Friedhelm Funkel, und dem neuen Eintrachttrainer Michel Skibbe, der den Frankfurtern mentale Höheflüge verschaffte und etwas übereilt schon von Europa träumen ließ- vor diesem Spiel entsprachen die 44 Eintrachtpunkte nur um einen mehr der Punktezahl zum gleichen Zeitpunkt vor zwei Jahren unter Funkel! -, einig waren sie darin, daß für beide die Hauptsache war, nicht verloren zu haben. Für die Eintracht bedeutet das eher Kosmetik und für Hertha bitterer Abstieg, es sei denn, es passiert ein Wunder und die drei letzten Spiele gegen die beiden Tabellenführer München und Schalke und gegen den Vierten, Leverkusen, werden gewonnen. Was man nach diesem Spiel nicht begreifen kann, ist, wie die Berliner in diese Abstiegssituation gekommen sind, denn sie waren in diesem Spiel die bessere Mannschaft.
Zwei Ostereier auf neuem Rasen – Nach dem 1:1 gegen den...
Berlin (Weltexpress) - Die Verantwortlichen an der Alten Försterei in Berlin-Köpenick hatten sich noch vor Ostern redlich bemüht, ihren seit Wochen sieglosen Spielern mit frisch verlegtem Rasen eine schönen Arbeitsplatz und den Zuschauern ein optisch anregendes Grün zu schenken. Indes es half nichts auch im siebten Spiel hintereinander konnten die Eisernen nicht gewinnen. Letztlich lagen zwar zwei Ostereier im Tornetz, allerdings gerecht auf beiden Seiten verteilt. „Mit diesem einen Punkt müssen wir uns eben zufrieden geben“, klang es nach dem Schlusspfiff etwas bedauerlich aus dem Mund von Dominic Peitz, dem es in der 52. Minute nicht vergönnt war, frei vor dem KSC-Torhüter Markus Miller ins Tor zu treffen.
Wenn man schon kein Glück hat, kommt noch Pech dazu –...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Also, liebe Leute, so ein Spiel, engagiert, tororientiert und laufstark, so ein Spiel kann man nicht verlieren, es sei denn es kommt zu den verpaßten Chancen noch ein an diesem Tag mehr als schwaches Schiedsrichtergespann dazu. Zieht man ein Resümee, muß man einfach konstatieren: Die Eintracht hat nicht nur kein Glück gehabt – verschiedene Chancen einfach nicht verwirklicht, andere nur kanpp verfehlt – daber darüber hinaus hat sie sogar Pech gehabt, denn normalerweise hätte solch ein Spiel gegen eine an diesem Tag schwächere Mannschaft zum Sieg gereicht. Hier aber wurde ein Tor von Amantidis zu unrecht als Abseits erkannt und nicht gewertet, gegen das Foul an Chris wäre ein Elfmeter fällig gewesen und die Impertinenz mit der Klopp auf dem Rasen den Eintrachtspielern Anweisungen gab, hätte früher beim Frankfurter Trainer Funkel zu Strafen geführt. So also wurde nur ein Unentschieden daraus, was bei einem Eckenverhältnis von 10:1 für die Eintracht eine deutliche Sprache spricht.