Schlagwort: Eishockey

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die High Speed-Messung der Torschüsse gab es am Sonntag in der O2 World (noch) nicht. Dafür feierten die Eisbären vor 5 660 Fans beim 4:3 nach Penaltyschießen über Djurgarden Stockholm in der aktuellen Champions League den ersten Erfolg in der vierten Partie.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Flugalarm in der O2 World am Ostbahnhof: Kleine schwarze Flugobjekte schwirrten durch die Arena. Radargesteuerte Technik erfasste die Geschwindigkeiten – von 16 bis satte 162 km/h!

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Hochsommer an der Spree tropft es nur so aus dem Berliner Mediendschungel.Angeblich seien die Eisbären heiß auf die Champions Hockey League (CHL) im Eishockey. Gut möglich, dass nicht nur Peter John Lee als Geschäftsführer der Eisbären Berlin und Vorstandsmitglied der CHL wie weitere Verantwortlich, Spieler und Zuschauer das sind und nicht nur sagen.

Berlin (Weltexpress). Der Big Bang war drastisch, könnte aber aus Sicht des Eishockey-Nochmeisters Eisbären Berlin etwas Gutes haben: Weil der Branchen-Primus der letzten Jahre bereits in der Qualifikation (Preplayoffs) für die entscheidenden Playoffs mit den besten acht Mannschaften der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) scheiterte, haben Management, Trainerstab und Spieler mehr Zeit, sich gründlich Gedanken zu machen. Über das Warum, Weshalb und vor allem über das Wie weiter?

Berlin, Detuschland (Weltexress). Das dritte und entscheidende Spiel der Pre-Playoffs gewann der ERC Ingolstadt in der Overtime mit 3:2 in Berlin. Wie Iserlohn steht Ingolstadt im Viertelffinale der Deutschen Eishockeyliga (DEL).

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die erste Pre-Playoff-Partie zwischen dem EHC Eisbären Berlin und dem ERC Ingolstadt eine so enge Angelegenheit werden würde, war nicht unbedingt zu erwarten. Am Ende gewann der Gastgeber am Montagabend in der O2 World mit dem knappsten aller Ergebnisse 1:0 (0:0, 1:0, 0:0). Damit benötigt der Titelverteidiger in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) am Mittwoch auswärts oder am Freitag zuhause noch einen Sieg, um ins Playoff-Viertelfinale einzuziehen.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Stunde der Rechenkünstler setzte ein: Der EHC Eisbären Berlin hatte am Freitagabend vor ausverkauftem Haus (14 200) die Red Bulls aus München in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gerade 3:2 (1:0, 1:1, 0:1) n.V. besiegt. Und sich von Rang zehn auf neun vorgeschoben. Bei noch drei ausstehenden Partien der Berliner vor Ende der DEL-Hauptrunde heißt die Rechenaufgabe: Geht der Titelverteidiger von Platz zehn, neun oder gar acht in die Pre-Playoffs, in dem die beiden restlichen Mannschaften für das Play-off-Viertelfinale ermittelt werden?

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Spiel Nummer 45 von 52 der Hauptrunde schaffte Meister EHC Eisbären Berlin am Freitagabend in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) seinen dritten Erfolg nacheinander. Der Tabellenfünfte Ice Tigers Nürnberg wurde letztlich 5:4 (2:1, 2:0, 1:3) geschlagen. Damit bestätigten die Hausherren vor 12 900 Besuchern in der O2 Arena ihre ansteigende Form. Wenngleich der Sprung von derzeit Rang zehn weiter nach oben nicht gelang, da die Konkurrenten um die Teilnahme an den Pre-Play-offs mit den Teams von zehn bis sieben ebenfalls punkten konnten.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Meister Eisbären Berlin kriegt es in dieser Saison einfach nicht gebacken: Mit der 4:7 (1:4, 2:1, 1:2)-Niederlage am Freitagabend gegen Spitzenreiter Hamburg Freezers kassierte der Gastgeber seine vierte Niederlage in Folge. Verharrte so auf Rang elf der DEL-Tabelle und nährte die Zweifel, ob das Minimalziel Teilnahme an den Pre-Play-offs nach Spiel Nummer 41 von 52 der Hauptrunde noch erreichbar ist.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach dem Zuschauerdesaster während der European Trophy in heimischer Halle mit vielen Verletzten sowie wenig wohl formulierten Worten von Jeff Tomlinson warteten zahlende Zuschauer hinterm Zuckertor ungeduldig darauf, dem Eisbären-Trainer ihre Meinung kund zu tun. Erst verkündete ein großes Plakat in der Fankurve „Elle, wir stehen hinter Dir!“, dann pfiffen Hunderte laut und lange als der Name des Trainers am Ende der vom Hallensprecher verkündeten Mannschaftsaufstellung fiel.