Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Einkommen

Schlagwort: Einkommen

Seit vielen Monaten galoppiert die Inflation und sie galoppiert für sehr...

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Seit vielen Monaten galoppiert die Inflation. Ein Ende des Schreckens ist nicht in Sicht. Millionen verdummten Deutschen und Millionen...

Aufenthaltsrecht und Arbeitsrecht in der Rußländischen Föderation für alle, die vor...

Moskau, RF (Weltexpress). Laut Verfügung des Präsidenten der Rußländischen Föderation (RF) bekommen alle Staatsbürger der Staaten Republik Ukraine, Volksrepublik Lugansk und Volksrepublik Donezk das...

Arzt am Krankenbett des Kapitalismus – Zum von Herbert Schäfer gelesenen...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die Verteilung von Hab und Gut, von Vermögen und Einkommen wird immer ungleicher wird, das ist eine Binsenwahrheit. Die Aussage...

Martin Schulz – Philister oder Pharisäer

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Philister ist ein Mensch ohne geistige Bedürfnisse, so beschreibt Arthur Schopenhauer in einem Essay einen unliebsamen Zeitgenossen, der gesellschaftliche Werte...

Enteignen! – Das Problem der gesellschaftlichen Ungleichverteilung, und wie man es...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Thema Ungleichverteilung von Reichtum beherrscht internationale Debatten, dicke Bücher sind dazu erschienen, unendlich viele Kommentare und Artikel entstanden, es hat...

Sparen – wozu eigentlich?

Berlin (Weltexpress) - Wozu sparen, wozu Konsumverzicht üben, wenn doch genügend Reichtum da ist und deren Wachstum durch die “Schranken des Marktes” zeitweise verhindert wird. Benötigen wir da nicht einen Systemwechsel, der diese Schranken beseitigt, so dass die Quellen des Reichtums frei sprudeln können? Der nachfolgende Artikel deckt die Widersinnigkeit der europäischen Sparprogramme auf. Er zeigt, dass die Staatsschulden kein güterwirtschaftliches Problem darstellen sondern ausschließlich ein Problem der Staats- und Systemerhaltung sind. Daher der “bürgerliche Horror vor dem Staatsbankrott” und der Versuch, durch Sparprogramme die eigene Pleite zu verhindern.

Wie lange schlafen die Gewerkschaften noch? Für alle ein ausreichendes Kapitalvermögen!

Berlin (Weltexpress) - Die realen Einkommen der abhängig Beschäftigten sind in Deutschland seit einer Generation in einer Stagnationsfalle, aus der sie eigentlich mit Hilfe der Gewerkschaften endlich herauskommen sollten. Vielleicht ist es ja das Ziel der Gewerkschaften, den Status „abhängig beschäftigt“ irgendwie zu überwinden. Z.B. dadurch, dass jeder als Selbständiger ein Einkommen bezieht. Oder – í  la longue – von Kapitaleinkünften lebt. Allerdings müsste im letzteren Fall bei jedermann ein ausreichendes Kapitalvermögen vorhanden sein, um von den Zinsen leben zu können. Warum aber eigentlich ist das zu schwer?

Ist für die „Ruhestandszeit“ schon alles geregelt? – Ruhestandsmanagement schafft Sicherheit...

Bonn (Weltexpress) - Die Meldungen aus Politik und Geselllschaft über die finanziellen Verhältnisse im Alter lassen aufschrecken. Sind wir, bin ich, für die Zeit im Ruhestand auch genügend abgesichert? Wie ist es, wenn wir, wenn ich, krank werde? Reicht die Rente, reicht die Pension? Denn wenn man älter wird, kann man sich vielleicht nicht mehr so gut selbst helfen. Und wenn dann keine Freunde, Verwandten oder hilfreiche Kinder da sind, was passiert dann mit uns, mit mir?

Hochzeit am runden Datum mit Steuervorteilen

Berlin (Weltexpress) - Am 9.9.2009 herrscht bei den Standesämtern Hochbetrieb, weil sich viele Paare an diesem runden Datum ihr Ja-Wort geben und in den Hafen der Ehe einlaufen wollen. Mit Blick auf den Fiskus lohnt sich diese Entscheidung, denn es gibt dann rückwirkend für das gesamte Jahr 2009 noch den günstigen Splittingtarif. Den erhalten Ehepaare allerdings auch, wenn sie erst an Silvester 2009 heiraten. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem Berlin hin.

Künstlerverarsche – Die Gewerkschaft Ver.di bot den Parteien eine Plattform im...

Berlin (Weltexpress) - Der Wahlkampf macht auch die Gewerkschaften mobil. Zwar können sie keine eigenen Abgeordneten ins Parlament schicken wie in der DDR, aber indem sie die Parteien mit Wahlprüfsteinen »prüfen«, geben sie sich »voll da«.

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