Mittwoch, 18. Dezember 2024
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Schlagwort: E-Mail

Ärger mit Amazon – Wie schlecht ist das denn?

Berlin, Deutschland (Weltexpress). An einem der ein Dutzend heiligen Nächte der Sonnenwende, die den alten Germanen wohl wichtig waren, weswegen sich die Rest-Römer bei...

Weihnachtsgrüße am liebsten per Telefon

Berlin (Weltexpress) - Weihnachtsgrüße übermitteln die Deutschen am liebsten per Telefon. Drei Viertel (75 Prozent) wollen ihre Verwandten und Bekannten zum Fest anrufen. Jeder Zweite (52 Prozent) plant, Briefe oder Postkarten zu schicken. Jeder vierte Deutsche (26 Prozent) will Mails schreiben, jeder fünfte (20 Prozent) Kurzmitteilungen per Handy. Jeder Neunte (11 Prozent) will in diesem Jahr Grüße zum Fest in Form eines Web-Eintrags aussprechen, beispielsweise in Communitys oder Blogs. Nur 2 Prozent verschicken überhaupt keine Weihnachtsgrüße. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des BITKOM. „Die meisten jungen Menschen nutzen gleichermaßen klassische wie elektronische Mittel, um ihre Weihnachtsgrüße zu versenden. Mail, Internet und SMS ergänzen den Gruß per Postkarte oder Telefon, aber verdrängen sie nicht“, sagte Prof. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM.

Bemerkenswerte Erzählweise – Das Thalia Theater, Hamburg mit „Liebe und Geld“...

Berlin (Weltexpress) - Jess, eine kaufsüchtige junge Frau versucht, mit einer Überdosis Tabletten Selbstmord zu begehen. Ihr Mann David findet sie und, anstatt einen Arzt zu rufen, trichtert er ihr eine Flasche Wodka ein.

Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.

Berlin (Weltexpress) - Zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland sind außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte per Internet oder Handy erreichbar. Ein Drittel der Erwerbstätigen ist jederzeit erreichbar, also auch am Abend oder am Wochenende. Ein weiteres Drittel ist zu festgelegten Zeiten per Internet oder Telefon auch außerhalb der Arbeitszeit für den Arbeitgeber da. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben. 32 Prozent der Berufstätigen sind in ihrer Freizeit nur in Ausnahmefällen oder gar nicht per Internet oder Handy erreichbar. Unterschiede bei der Erreichbarkeit gibt es bei Männern und Frauen. Während fast drei Viertel (73 Prozent) der berufstätigen Männer außerhalb der normalen Arbeitszeiten per Handy oder E-Mail erreichbar sind, sind es bei den Frauen 59 Prozent. „Die neuen Kommunikationsmittel bringen es mit sich, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr verschwimmen“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Forciert werde dieser Trend durch den Erfolg von modernen Smartphones, die an praktisch jedem Ort die Bearbeitung beruflicher E-Mails und das Surfen im Internet ermöglichen.

95 Prozent aller Mails sind Spam

Berlin (Weltexpress) - Unerwünschte Emails verstopfen die weltweiten Datennetze. 95 Prozent aller verschickten Mails sind Spam: Von 100 verschickten Mails sortieren Email-Anbieter bereits 80 als offensichtliche Werbemails aus. Von den verbliebenen 20 Mails sind 15 immer noch unerwünscht und landen meist im Spam-Ordner der Kunden. Das ergab eine Umfrage der europäischen Agentur für Internetsicherheit (Enisa) mit dem Titel „Bekämpfung von Spam in Europa“, auf die der Hightech-Verband BITKOM hinweist. Befragt wurden 92 Mail-Anbieter aus 30 Ländern. Diese Unternehmen betreiben rund 80 Millionen elektronische Postfächer. „Die Email-Anbieter verwenden viel Zeit und Geld, um das lästige Spamming für ihre Kunden einzudämmen“, sagt Prof. Dieter Kempf, Mitglied des BITKOM-Präsidiums. „Gegen Spam-Versender helfen nur technische Lösungen. Schärfere Gesetze sind zwar grundsätzlich wünschenswert, lassen sich aber praktisch kaum durchsetzen, da die Versender meist im Ausland sitzen“, so Kempf. Besonders viele Spam-Mails stammen aus den USA, Russland und China. Allerdings werden sie in aller Regel von so genannten Bot-Netzen verschickt. Unter dieser Kurzform von „Roboter-Netzwerk“ versteht man einen Verbund infizierter PCs im Internet, die zentral ferngesteuert werden. Die Nutzer der infizierten Computer wissen oft nicht, dass ihr Rechner Teil eines Bot-Netzes ist.

25 Jahre E-Mail in Deutschland

Berlin (Weltexpress) - Vor einem Vierteljahrhundert begann in Deutschland der Siegeszug der E-Mail. Am 3. August 1984 kam der erste elektronische Brief in Deutschland an. Michael Rotert aus der Informatik-Rechnerabteilung unter der Leitung von Professor Werner Zorn erhielt die E-Mail an der Universität Karlsruhe. Die – orthographisch nicht ganz richtige – Betreffzeile lautete: „Wilkommen in CSNET!“. Im CSNET hatten sich einige amerikanische Universitäten zusammengeschlossen. In den folgenden Jahren hat die E-Mail als neue Form der Kommunikation einen einzigartigen Erfolgszug angetreten. Rund 60 Prozent aller Deutschen über 14 Jahre verschicken heute Mails. Die Verbraucher sehen die E-Mail sehr positiv. 88 Prozent der E-Mail-Nutzer sagen, ihre Lebensqualität habe sich durch die elektronische Mail erhöht. 89 Prozent der Nutzer geben an, E-Mails steigern ihre Flexibilität, 84 Prozent kommen durch sie leichter an Informationen, bei 66 Prozent steigt die Arbeitsproduktivität, 61 Prozent sparen durch E-Mails Zeit. Das hat eine repräsentative Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM ergeben. „E-Mails haben die Kommunikation schneller und einfacher gemacht – fast niemand möchte auf sie verzichten“, sagte BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.

E-Mails am beliebtesten, doch Chats holen auf – Pressemitteilung der BITKOM...

Berlin (Weltexpress) - E-Mails sind weiterhin die beliebteste Kommunikationsform im Internet – doch andere Angebote holen auf. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Erhebung des Hightech-Verbandes BITKOM. So versenden 85 Prozent aller Internetnutzer ab 14 Jahren private E-Mails.

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