Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Drittes Reich

Schlagwort: Drittes Reich

Kanzler Scholz gibt den Watschenmann – Zensur und Selbstzensur kaschieren das...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Deutschland, der Pausenhof: Big Joe knallt dem Olaf ein Ding an den Nischel, so einen Wumms hält kein Gasrohr aus. Olaf...

Die Angelsachsen und Europäer wollen Russland erneut vernichten

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur die Bewohner der „Reichsmessestadt“ Leipzig waren in den Jahren 1943 und 1944 mehreren schweren Luftangriffen der Briten und Amerikaner...

Die Islamisten und die Nationalsozialisten – Annotation zum Buch „Für Prophet...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Islamisten und Nationalsozialisten? Der Islam rückt gegenwärtig ins Zentrum unserer Wahrnehmung. David Motadel schaute näher hin. So wundert es nicht, dass nun...

Der Faschist Francisco Franco oder Der Vierteiler „Die Wahrheit über Franco“

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Francisco Franco Faschist? Am Dienstag, den 14. November 2017, wird von 20.15 bis 23.15 Uhr in "ZDFinfo" die vierteilige Doku-Reihe "Die...

Glanz und Elend in der Weimarer Republik – ein gebrochener Blick...

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Was uns die Frankfurter Schirn unter diesem Titel bis zum 25. Februar 2018 präsentiert ist eine Mischung aus Sittengemälde,...

Die Insel der Männer – Ein einfühlsamer Comic zur Verbannung von...

Berlin (Weltexpress) - „Ich heisse Antonio Angelicola und bin 75 Jahre alt. Ich wohnte von Kind an in Salerno, mit meiner Mutter und meinem Bruder. Mit acht Jahren fing ich in der Schneiderei meiner Mutter an. Als sie in Rente ging, habe ich das Geschäft übernommen. Ich war nie weg aus Salerno. Hier kenne ich jeden, und alle kennen mich. Sie nennen mich Ninella.“ Ein alter Mann spricht diese Worte in eine Kamera, am Beginn des Buches.

Bockwurst in der kaiserlichen Kutscheneinfahrt – Ein ’offenes` Gericht in Leipzig

Leipzig (Weltexpress) - Das Volk strömt am Tag der ’Offenen Tür’ (am letzten Samstag im August) in die offene Tür des Bundesverwaltungsgerichtes. Zwar hat sich eine etwa 100 Meter lange Menschenschlange auf dem Leipziger Simson-Platz vor dem Bundesverwaltungsgericht gebildet. Immer wieder wachsend, verschwindet sie jedoch zügig im riesigen Gebäude aus der Kaiser-Wilhelm-Zeit. Das ehemalige Reichsgericht war nach dem Reichstag in Berlin in der wilhelminischen Kaiserzeit das zweitgrößte gebaute Monument in Deutschland. Von außen wirkt es auf den ersten Blick protzig. Doch von Nahem sind viele künstlerische Details erkennbar.

Heinrich Himmler, ein deutscher Kleinbürger – Annotation

Berlin (Weltexpress) - Hitlers wichtigster Helfer war Heinrich Himmler. In Longerichs verdienstvoller Biografie wird der Schreckensgestalt Himmler die Teufelsmaske vom Gesicht gezogen. Darunter offenbart sich ein Kleinbürger, der durch ungewöhnliche Umstände und zufällige Begebenheiten in die Rolle des treusten der Getreuen schlüpft - und Hitler bis kurz vor Toresschluss die Fahne hält. Ein Massenmörder von Hitlers Gnaden - treu und skrupellos fast bis zum Untergang des Nazireichs.

Bilder, die lügen: Yael Hersonski berichtet in „Shtikat Haarchion – A...

Berlin (Weltexpress) - Die Bilder zeigen ein schönes Leben. Gut gekleidete Menschen wohnen in komfortablen Wohnungen. Sie gehen in feinen Restaurants essen und kaufen teure Spezialitäten. Die Stände auf dem Markt sind reich gefüllt. Und dazwischen die unbeschwerten Menschen, Einwohner des Warschauer jüdischen Ghettos. Es sind Bilder, die Hass erwecken sollen. Aus alten schwarz-weiß Aufnahmen, manche beschädigt oder vergilbt, rekonstruierte Yael Hersonski das Gerüst eines Werkzeugs, welches im zweiten Weltkrieg zur Vernichtung der Juden beitragen sollte. Die israelische Regisseurin rekonstruiert in ihrem enthüllenden Dokumentarfilm „Shtikat Haarchion“ ein in Vergessenheit geratenes Dokument der Massenmanipulation.

„Eine Geschichte ständiger Verdrängung“ – Im Gespräch mit Renate Günther-Greene über...

Berlin (Weltexpress) - Bereits in ihren Dokumentarfilmen „Das G muss weg“ und „Ein Mann hört zu“ setzte sich Regisseurin Renate Günther-Greene für die Anliegen von Menschen ein, deren Leiden und Probleme kaum gesellschaftliche Beachtung fanden. Ihr neuer Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der Kinder, welche Opfer des nationalsozialistischen Reinheitswahns wurden. „Die Unwertigen“ berichtet über die als unwert ausgesonderten Kinder. Sie wurden in Heime, Anstalten und Jugend-KZs gesperrt. Diejenigen, die nicht ermordet wurden, wurden misshandelt, vernachlässigt, vergessen. Bis weit in die Nachkriegszeit setzt sich das Verbrechen gegen „Die ´Unwertigen“ fort, ausgeübt von einem Erziehungssystem, welches die rassische Unterteilung in gute und schlechte Kinder aus der SS-Zeit weitgehend übernimmt. Regisseurin Renate Günther-Greene widmet sich in ihrem bewegenden Dokumentarfilm „Die Unwertigen“ einem verleugneten Kapitel deutscher Geschichte. Vier Einzelschicksale führen exemplarisch vor Augen, was es bedeutete, zu den „Unwertigen“ zu gehören.

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