Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Deutsche Umwelthilfe

Schlagwort: Deutsche Umwelthilfe

„Das Kind liegt seit neun Jahren im Brunnen“ – Demnächst Dieselfahrverbote...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Kölner Verwaltungsgericht entschied nach einer Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dass die Luftreinhaltepläne der Rheinstädte Köln und Bonn bis zum...

Gericht ordnet streckenbezogene Dieselfahrverbote der Abgasklassen bis Euro 5 in Berlin...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe (DUH), der das „Diesel-Konzept“ der Bundesregierung als „Doppelte Nulllösung“ bezeichnete, prophezeite aufgrund dieses erneute Kniefall...

Und noch ein Bärendienst der Bundesregierung? – Vernichtendes Fazit zur Machbarkeit...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Andreas Scheuer (CSU) legte als Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gleich zwei Gutachten vor, welche die Frage beantworten sollen,...

DUH droht mit Zwangsvollstreckungsverfahren – Dieselfahrverbote drohen in über einem Dutzend...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die 1975 gegründete Deutsche Umwelthilfe (DUH), die von Kritikern als Abmahnverein angesehen wird, gibt weiter die Parole „Saubere Luft für alle!“...

Fahrverbote in Dutzenden deutschen Städten drohen – Die Deutsche Umwelthilfe macht...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Schlechte Luft. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) macht ernst. Millionen Autofahrer in Deutschland drohen Fahrverbote in Dutzenden deutschen Städten. Woher das Geld für...

Warnung vor gefährlichem „Chemiecocktail“ in Autoklimaanlagen – Autoindustrie setzt weiter auf...

Berlin (Weltexpress) - Das chemische Kältemittel 1234yf für Autoklimaanlagen ist brennbar und entwickelt in Unfallsituationen giftige Flusssäuregase. Das belegen Untersuchungen der Bundesanstalt für Materialforschung und – prüfung (BAM), die die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) heute veröffentlicht. Die BAM bestätigt damit einen entsprechenden Test der DUH aus dem vergangenen Jahr und andere, bislang unter Verschluss gehaltene Untersuchungen von Autoherstellern. „Die Autoindustrie handelt grob fahrlässig, wenn sie weiterhin auf den Chemiecocktail 1234yf setzt und damit Autofahrer und andere Unfallbeteiligte einem lebensbedrohlichen Risiko aussetzt“, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Er forderte die Autokonzerne auf, zu ihrem Wort aus dem Jahr 2007 zu stehen und das natürliche Kältemittel CO2 in Autoklimaanlagen einzusetzen. Die Hersteller hatten vor zwei Jahren anlässlich der so genannten „grünen IAA“ im Vorstand des Verbands der Automobilindustrie (VDA) medienwirksam beschlossen, in Zukunft nur mehr das natürliche Kältemittel CO2 einzusetzen.

Umweltverbände warnen mit provokanter Aktion vor dem Ausstieg aus dem Atomausstieg...

Berlin (Weltexpress) - Mit einer Castor-Attrappe samt 40-Tonnen-Lastwagen, Strahlenschutzanzügen und Geigerzählern suchten am Freitag viele Menschen vor der Berliner Vattenfall-Zentrale und im Berliner Regierungsviertel nach geeigneten Endlagerstätten für radioaktive Abfälle. Den Höhepunkt der provokanten Aktion bildete eine Probebohrung vor dem Brandenburger Tor. Die Aktion stellte den Auftakt zu einer bundesweiten Tour in zwölf Großstädte dar. Damit wollen das Kampagnennetzwerk Campact, die Deutsche Umwelthilfe e.V. und ein breites Bündnis von Umweltverbänden kurz vor der Bundestagswahl für die Fortsetzung des Atomausstieges werben.

München missachtet EU-Urteil zur Feinstaubbelastung

Berlin (Weltexpress) - Die Landshuter Allee in München ist auch in diesem Jahr eine der am stärksten mit Feinstaub belasteten Straßen Deutschlands. Der zulässige Grenzwert für Dieselruß und andere verkehrsbedingte Feinpartikel wurde nach den vom Umweltbundesamt veröffentlichten Messungen an mehr als 35 Tagen überschritten. Damit hätte die Stadt München laut EU-Recht längst einschreiten müssen und kurzfristige Maßnahmen zur Schadstoffminderung beschließen und umsetzen müssen. Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) fordert daher von der Stadt München die kurzfristige Ausdehnung der Umweltzone auf die Landshuter Alle und unterstützt einen Anwohner der Landshuter Allee, der Oberbürgermeister Christian Ude in einem heute versendeten Brief hierzu formal auffordert.

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