Schlagworte Casino
Schlagwort: Casino
Kommentar: Üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die nach Invasion, Beginn der Besatzung und...
Kommentar: Der Schweizer Käse mit den Stimmen der Völker beziehungsweise den...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Witzig, aber wahr: Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird die Credit Suisse Group AG (CS) "retten", heißt es bei Personen in Staat...
Marine Le Pen will bei Wahlsieg mit Frankreich raus aus dem...
Paris, Frankreich (Weltexpress). Marine Le Pen ist nicht nur Tochter von Jean-Marie Le Pen, Anwältin und Abgeordnete im Europäischen Parlament sondern auch Vorsitzende der Partei Front National (FN). Als Führerin der Nationalen Front in Frankreich versprach sie unlängst, im Fall ihres Wahlsieges bei der nächsten Präsidentschaftswahl Frankreich aus dem Euro zu führen. Eine Rückkehr zum Franc würde Frankreich mehr Vorteile als Nachteile bringen, sagte die Politikerin, die bei Prognosen zur Präsidentschaftswahl 2017 laut Umfragen klar vorne liegt.
Die Casino-Republik oder Wer herrscht in Israel?
Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Wer herrscht in Israel? Natürlich der Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Falsch. Der wirkliche Herrscher Israels ist ein Sheldon Adelson, 81, amerikanischer Jude, König der Casinos, der als einer der zehn reichsten Personen klassifiziert wurde, der 37,2 Milliarden Dollar bei der letzten Zählung wert war. Doch wer zählt?
Das Monster auf dem Hügel
Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Es gibt nichts Besseres als jede Woche einen Skandal. Ein gepfefferter Skandal regt die Leute auf, beschäftigt die Medien, lässt uns Dinge wie Krieg und Frieden, Besatzung und Apartheid vergessen. Wie Brot und Spiele im alten Rom.
Einmal das fürstliche Monaco sehen …
Monaco / Fürstentum Monaco (Weltexpress). Fünf Millionen Tagestouristen aller Nationalitäten besuchen jedes Jahr Monaco. Eine ganze Menge, bedenkt man, dass das legendäre Fürstentum, Inbegriff von Glanz, Glamour und viel Geld, sich mit zwei Quadratkilometer behelfen muss.
Eine Nacht mit Frühstück im Fünf-Sterne-Luxus-Hotel-Turm von Sonesta in Kairo
Kairo (Weltexpress) - Kairo ist kühl. Das liegt an den Klimaanlagen die überall schnurren wie die Katzen am Fuße des Ätna im sizilianischen Taormina. Doch während hier wie dort die Sonne scheint ohn` Unterlass fängt der Blick über die Dächer der Millionen-Metropole am Nil statt Vorrichtung zum Sammeln der im Sonnenlicht enthaltenen Energie nur Schüsseln ein.
Elf Freunde sollt ihr sein – „Otto ´s Eleven“ klauen und...
Berlin (Weltexpress) - „Watt?!“ Ein neuer Otto-Film? „Ja!“ Diese Ja muss natürlich mit der unverwechselbaren Quäkstimme, die einzig der ostfriesische Komiker beherrscht, intoniert werden. Vor vier Jahren erblickte der letzten Otto-Film „7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug“ das Licht der Kinoprojektoren. Der Wald war für Waalkes tatsächlich nicht genug. Der ostfriesische Witzbold lässt in seiner Krimiparodie „Otto ´s Eleven“ aufmarschieren.
Baden – Laufsteg der feinen Wiener Gesellschaft
Berlin (Weltexpress) - Kaiser Friedrich III. (1415-1493), „des Heiligen Römischen Reiches Schlafmütze“, wie er spöttisch genannt wurde, war oft in Baden. Er fühlte sich pudelwohl in dem kleinen Kurort, der sich 26 Kilometer vor den Toren Wiens in den Wienerwald gekuschelt hat. Auch seine portugiesische Gattin Eleonore zog das schwefelwässrige Bad den kalten Mauern der Wiener Hofburg vor. Natürlich weiß heute niemand mehr genau zu sagen, was die beiden Majestäten so alles in dem berühmten Heilwasser trieben, jedenfalls verlieh der Kaiser 1480 dem Kurort in tiefer Dankbarkeit das Stadtrecht. Und ein sehr lustvolles Stadtwappen obendrein. Es zeigt einen Mann und eine Frau, die, beide nackt, gemeinsam in einem Bottich baden. Das Signet, das auf die Natürlichkeit eines Familienbades hinweisen soll, sorgte nach des Kaisers Tod wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses für allerlei Diskussion.
Ein Herz für Bankster – Deutschland »hilft« den Griechen
Berlin (Weltexpress) - Es ist das Ergebnis neoliberaler Wirtschaftstheologie: Wie in den anderen EU-Staaten sind auch in Griechenland die Reichen reicher und die Armen ärmer geworden. Und jetzt sollen die Lohnabhängigen noch mehr für die Krise zahlen. Die Rezepturen, die allerseits zur Genesung der griechischen Wirtschaft verschrieben werden, gleichen denen, die bereits vor zwei Jahren Lettland aufgezwungen wurden. Dort ist das Bruttoinlandsprodukt inzwischen um fast ein Viertel geschrumpft. Die Arbeitslosigkeit ist auf über 20 Prozent gestiegen, Schulen und Krankenhäuser wurden geschlossen, Renten, Kindergeld, Löhne und Gehälter radikal gekürzt. Dennoch ist das Budgetdefizit hoch geblieben und keine Besserung in Sicht. Diese Massenverelendung ist nun der Masterplan für Griechenland. Mit den solchermaßen »eingesparten« Mitteln sollen den internationalen Banken die Schulden zurückgezahlt werden, die die griechische Bourgeoisie »im Namen des Volkes« gemacht hatte.