Freitag, 18. Oktober 2024
Schlagworte Bruttoinlandsprodukt

Schlagwort: Bruttoinlandsprodukt

Kommentar: Stagnation in der BRD oder Die Verdummten noch deutscher Lande...

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Wenn alles gut geht, dann bleibt Millionen Deutschen und Millionen Migranten in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel...

Ist Italien noch zu raten? – Rom rutscht runter Richtung Ramsch

Rom, Italien (Weltexpress). Raten? Raten oder raten? Richtig, was in der englischen Sprache mit raten (deutsch bewerten) gemeint ist, das ist im Grunde genommen...

Warum soll Deutschland in der Konfrontation gegen Russland führen?

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die US-Forderung an Deutschland, auch militärisch zu führen, meint es nicht gut mit den Deutschen. Die Forderung ist ein Schritt an...

Standard & Poor’s stuft Russland auf Ramschniveau runter

New York City, USA (Weltexpress). Die internationale Agentur Standard & Poor’s (S&P), deren Kerngeschäft das Kredit-Rating von Unternehmen, Versicherungen und Banken aber auch Staat ist, hat die Bonität der Russischen Föderation von „BBB-“ auf das Ramschniveau „BB+“ herabgestuft. Der Ausblick des Ratings sei „negativ“, teilte S&P am Montag am Sitz in New York City nach Angaben der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg mit.

Indiens BIP-Wachstum verlangsamt sich, bleibt aber „beeindruckend“

Neu-Delhi (Weltexpress) - Das indische BIP-Wachstum wird sich im Finanzjahr 2011/2012 (am 1. April 2011 begonnen) im Vergleich zum Vorjahr von 8,5 Prozent auf 8,2 Prozent verlangsamen.

Bruttoinlandsprodukt Chinas im ersten Halbjahr um 9,6 Prozent gewachsen

Peking (Weltexpress) - Das chinesische Bruttoinlandsprodukt ist in der ersten Hälfte 2011 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2010 um 9,6 Prozent auf 20,446 Billionen Yuan (umgerechnet 3,146 Billionen US-Dollar) gestiegen. Das geht aus einer Mitteilung des staatlichen Statistikamtes Chinas hervor.

Chinas BIP 2010 weltweit auf Platz zwei – USA an der...

Peking (Weltexpress) - Das Wachstumstempo der chinesischen Wirtschaft ist laut der Statistikbehörde Chinas im ersten Quartal dieses Jahres auf 9,7 Prozent gestiegen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs laut am Freitag veröffentlichten Statistikangaben in den ersten drei Monaten 2011 auf umgerechnet 1,5 Billionen US-Dollar. Die chinesische Wirtschaft bewahrt laut Experten ein stabiles und dynamisches Wachstum.

G-20-Gipfel in Seoul endet ohne greifbares Ergebnis bei den Hauptstreitpunkten. Bankenregulierung...

Berlin (Weltexpress) - Das G-20-Gipfeltreffen in Seoul ist am Freitag praktisch ohne Ergebnis bei den Hauptstreitfragen zu Ende gegangen. Vor allem die Intereenkollision zwischen den USA einerseits und exportorientierten Industrie- und Schwellenländern andererseits beim Umgang mit den Währungen und Ausfuhrüberschüssen blieb ohne erkennbaren Kompromißansatz. In der Abschlußerklärung bekundeten die Staats- und Regierungschefs der angeblich 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer lediglich ihre Absicht, von einer »kompetitiven Abwertung« ihrer Währungen abzusehen. Genau diesen Kurs hatten allerdings die Vereinigten Staaten eingeschlagen, als deren Notenbank Fed vergangene Woche verkündete, für weitere 600 Milliarden Dollar (etwa 440 Milliarden Euro) eigene Staatsanleihen aufzukaufen.

Parasit Pentagon – US-Generalstabschef Mullen bezeichnet Staatsverschuldung als größtes Sicherheitsrisiko. Militär...

Berlin (Weltexpress) - Angesichts des drohenden Rückfalls in eine Rezession hat der höchste Offizier der Vereinigten Staaten, Admiral Michael Mullen, Ende letzter Woche bei einer Rede vor Rüstungsindustriellen in Detroit die neue Bedrohungslage aus Sicht des Pentagon präsentiert. Als größte Gefahr identifizierte der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs der US-Streitkräfte allerdings weder Iran, Nordkorea, Afghanistan noch eine der zahlreichen »Terrorgruppen« í  la Al Qaida. Mullen sieht die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika durch die exorbitante Verschuldung der US-Bundesregierung bedroht.

Ein Herz für Bankster – Deutschland »hilft« den Griechen

Berlin (Weltexpress) - Es ist das Ergebnis neoliberaler Wirtschaftstheologie: Wie in den anderen EU-Staaten sind auch in Griechenland die Reichen reicher und die Armen ärmer geworden. Und jetzt sollen die Lohnabhängigen noch mehr für die Krise zahlen. Die Rezepturen, die allerseits zur Genesung der griechischen Wirtschaft verschrieben werden, gleichen denen, die bereits vor zwei Jahren Lettland aufgezwungen wurden. Dort ist das Bruttoinlandsprodukt inzwischen um fast ein Viertel geschrumpft. Die Arbeitslosigkeit ist auf über 20 Prozent gestiegen, Schulen und Krankenhäuser wurden geschlossen, Renten, Kindergeld, Löhne und Gehälter radikal gekürzt. Dennoch ist das Budgetdefizit hoch geblieben und keine Besserung in Sicht. Diese Massenverelendung ist nun der Masterplan für Griechenland. Mit den solchermaßen »eingesparten« Mitteln sollen den internationalen Banken die Schulden zurückgezahlt werden, die die griechische Bourgeoisie »im Namen des Volkes« gemacht hatte.

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