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Schlagwort: Borussia
Borussia Dortmund, Borussia Dortmund, Borussia Dortmund – Annotation
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es gibt viel Dreck zu Borussia Dortmund auf dem Fußball-Buchmarkt. Miese Elogen von kleingeistigen Trittbrettfahrern, emotionsloses Gewäsch aus den Marketingabteilungen, biederes Gedöns aus den Darmwindungen mittelmäßiger Skribenten.
VfL Wolfsburg siegt gegen Borussia Dortmund 2:1 (1:1) und bleibt zuhause...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach dem souveränen Sieg in Paderborn und der damit verbundenen direkten Champions League-Qualifikation erlebten 30.000 Zuschauer in der ausverkauften Volkswagen Arena beim letzten Heimspiel des Tabellenzweiten VfL Wolfsburg gegen den Tabellensiebten Borussia Dortmund einen 2:1 (1:1)-Sieg der Gastgeber.
René Tretschok „fühlt“ sich „erheblich“ in seiner „Ehre verletzt“ – Wieso,...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der nach eigenen Angaben am 23. Dezember 1968 in Wolfen geborene René Tretschok brachte es vom Straßen- zum Stadionfußballer und nennt mit dem Halleschen FC Chemie, Borussia Dortmund, Tennis Borussia Berlin, 1. FC Köln, Hertha BSC Berlin und SV Babelsberg 03 die "Club-Namen" der Mannschaften, zu denen er gehörte. Seine größten Erfolge feierte er in Schwarz-Gelb. Einer Kombination, die bei vom Fußball Begeisterten nicht nur im Südwesten der Westfälischen Bucht zu Zungeschnalzen führt und längst verlorene Leidenschaften weckt, in der Politik hingegen von der Zugspitze bis zur Langen Anna auf Helgoland nicht (mehr) mehrheitsfähig ist.
Die Fans von Borussia Dortmund portraitiert von Ulrich Hesse und...
Berlin / Deutschland (Weltexpress). Es kann nicht alles schlecht sein, was aus der Bundesliga kommt. Borussia Dortmund, laut seinem Trainer ein sogenannter Arbeiterverein, hat rein fanmässig schon immer etwas Besonderes zu bieten gehabt.
Gekas macht den Unterschied – Eintracht Frankfurt hebelt Herbstmeister Borussia Dortmund...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Es war die 86. Minute, in der aus dem Hin und Her der letzten Bundesligapartie vor der Winterpause, endlich der längst erwartete Sieg der Borussen kommen sollte, als nämlich der torgefährliche Lucas Barrios ideal stand und die Vorlage so gekonnt mit Kraft und Schärfe Richtung Tor donnerte, daß viele der Eintrachtfans die Augen vor dem drohenden Tor rasch schlossen und dann verwundert mitbekamen, daß es die Latte war, die getroffen wurde. Und es war die 87. Minute in der aus dieser Situation der Sieg der Eintracht Frankfurt wurde.
Hasenherzen unterliegen geschulten Taktikern – Eintracht Frankfurt verliert gegen den SC...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wie, das da unten auf dem Rasen sollte die Eintracht sein? Die Mannschaft, die vor einer Woche mit einem grandiosen 0:4 gegen die Borussen von Mönchengladbach nicht nur gewonnen, sondern ein rasantes Spiel abgeliefert hatte. Kaum zu glauben, dabei hatte Trainer Michael Skibbe die gleiche Mannschaft aufgestellt und erst einmal darauf verzichtet, den wiedergenesenen Chris, sonst Zentrum der Mannschaft, einzusetzen. Verzagt, nicht wach, unlustig, verpennt, ängstlich, ohne Mumm, also mit einem Wort hasenherzig zeigte sich die Frankfurter Eintracht von ihrer schläfrigen Seite. Erschwerend kamen ihre Hasenfüsse dazu. Denn allzu viele Bälle schlugen fehl und Pässe gingen ins Nirwana. Am Rasen lag das nicht. Der sah zwar nach dem Klitschko-Kampf vom letzten Wochenende erbärmlich aus mit der durchscheinenden Erde und den Rasenanstückelungen quer über das Feld, aber die Freiburger schaften es ja auch, auf ihm zu spielen. Letzten Endes gibt es keine Erklärung für diese unschöne Niederlage der Frankfurter.
Was Du heute kannst besorgen, … – Eintracht Frankfurt hilft Borussia...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - ”¦ das verschiebe nicht auf morgen, beziehungsweise den nächsten Samstag, kann man nur noch konsterniert dem Eintrachttrainer Michael Skibbe zuraunen, der allen Ernstes in der Pressekonferenz nach dem Spiel davon sprach: „die fehlenden Punkte von heute in einer Woche in Berlin zu holen“, ausgerechnet also bei dem Verein, der am letzten Tabellenplatz dahinvegetiert und sich den vormaligen Eintrachttrainer Friedhelm Funkel geholt hatte, Spezialist für Abstiegskämpfe und Klassenerhalt und nach fünf Jahren sicher bester Kenner der Eintrachtmannschaft. Abgesehen davon, daß dieser Sieg in Berlin sowieso im Kalkül der Frankfurter Berechnungen liegt, die davon ausgingen, alle Punkte in Spielen mit unter ihnen stehenden Mannschaften zu holen.
Wenn man schon kein Glück hat, kommt noch Pech dazu –...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Also, liebe Leute, so ein Spiel, engagiert, tororientiert und laufstark, so ein Spiel kann man nicht verlieren, es sei denn es kommt zu den verpaßten Chancen noch ein an diesem Tag mehr als schwaches Schiedsrichtergespann dazu. Zieht man ein Resümee, muß man einfach konstatieren: Die Eintracht hat nicht nur kein Glück gehabt – verschiedene Chancen einfach nicht verwirklicht, andere nur kanpp verfehlt – daber darüber hinaus hat sie sogar Pech gehabt, denn normalerweise hätte solch ein Spiel gegen eine an diesem Tag schwächere Mannschaft zum Sieg gereicht. Hier aber wurde ein Tor von Amantidis zu unrecht als Abseits erkannt und nicht gewertet, gegen das Foul an Chris wäre ein Elfmeter fällig gewesen und die Impertinenz mit der Klopp auf dem Rasen den Eintrachtspielern Anweisungen gab, hätte früher beim Frankfurter Trainer Funkel zu Strafen geführt. So also wurde nur ein Unentschieden daraus, was bei einem Eckenverhältnis von 10:1 für die Eintracht eine deutliche Sprache spricht.
Eine Bombenstimmung, die nicht explodiert, sondern zerbröselt – Eintracht Frankfurt verliert...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - An diesem Spiel konnte man viel lernen, über sich und über ein ganzes Stadion. Denn es war zu Beginn im mit 51 500 Zuschauern ausverkauften Stadion eine Stimmung, als ob es um die Meisterschaft ginge, hochgespannt beide Seiten, wobei die Dortmunder immer mehr wurden, die gefühlte Hälfte am Schluß und ein wogendes gelb-schwarzes Meer an Fahnen, Trikots und Schals. Dazwischen lag ein Spiel, von dem man sich danach ernüchtert sagte: „Doll war das nicht. Auch nicht die Borussen.“ Aber man fühlte lange anders. So ging es absolut munter los. Gleich in der 1. Minute eine Ecke für die Eintracht, aus der nichts wurde, die nächste Ecke in der 6. Minute. Auch nichts. Und so setzte sich die erste Halbzeit fort. Die Eintracht war mit kurzer Unterbrechung absolut auf das gegnerische Tor gerichtet, nur kam sie nicht ran.