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Eiskalte Leidenschaft – Alessandra Redies Küchenratgeber erfrischt mit „Smoothies & Fruchtshakes“...
Berlin (Weltexpress) – Rot schimmert der eisgekühlte Drink in dem hohen Glas. Zuerst von dem neckischen Zuckerrand kosten, dann die fruchtige Erfrischung durch den bunten Strohhalm entspannt genießen. Ideal gegen die Hitze, kühl, saftig und sogar gesund! - Gemein, oder? Anderen einen Smoothie vor zu trinken ist besonders im Sommer ein sadistisches Vergnügen. In den nächsten Supermarkt muss man nicht laufen, um ein zuckeriges Fruchtgetränk aus dem Kühlregal zu angeln. Kinderleicht lassen sich mit Alessandra Redies handlichen Getränkeratgeber „Smoothies & Fruchtshakes“ daheim zubereiten. Nur einen Mixer, reichlich Eiswürfel und einen Strohhalm braucht es, um Cherry Froth, Zitronen-Soda, Papaya-Kokos-Smoothie oder Orange Flash zu schlürfen.
Heißer Sommer in Berlin? – Die hippe Clubszene mit ihren beliebten...
Wie der kommende Sommer metereologisch wird, weiss heute noch niemand. Eines freilich ist gewiss: Die insbesondere bei jungen Leuten im In- und Ausland populäre Clubkultur der aufstrebenden Weltstadt Berlin rüstet sich wieder für einen „Supersommer“ an der Spree. Am Donnerstag wurde auf einer gemeinsamen Präsentation von Berlin Tourismus Marketing (BTM) und der Clubcommission Berlin auf dem Restaurantschiff „Hopetosse“ in Treptow darüber informiert.
Honig zieht Bären an: Der türkische Film „BAL“ gewinnt den Goldenen...
Berlin (Weltexpress) - Großer Auftritt, mittelgroße Spannung und ein allgemeines Kopfnicken zum Goldenen Bären für den türkischen Spielfilm „Bal“, der keinem wehtut und in einer Welt der Hektik und des Konsums das Schicksal eines Sechsjährigen namens Yusuf hoch oben in den Wäldern sehr einfühlsam und poetisch in seiner Traurigkeit darstellt, wie in unserer Besprechung im Weltexpress angegeben. Für Regisseur Semih Kaplanoglu ist dieser Film der Abschluß einer Trilogie. Er nahm den höchstem Preis der Berliner Festspiele vom Jury-Präsidenten Werner Herzog und Festivalchef Dieter Kosslick gerührt entgegen. Anschließend erläuterte er der Presse, daß er auch den Preis der ökumenischen Jury erhalten habe, auf den er sehr stolz sei, weil es ihnen zeige, daß man auf dem richtigen Weg und in der richtigen Richtung filmisch arbeite.Den Silbernen Bären erhielt Roman Polanski für „Ghostwriter“, der, wie inzwischen jeder weiß, nicht nach Berlin zur Vorstellung seines Films kommen konnte, weil ihn elektronische Fußfesseln an die Schweiz binden. Seine Produzenten werden den Bären übergeben, den Polanski zu zwei bisherigen Bären hinzufügen wird, wie er voller Freude telefonisch mitteilte.
Ausreiseverbot für den iranischen Regisseur Jafar Panahi
Berlin (Weltexpress) - Jafar Panahi, einer der bedeutendsten iranischen Regisseure und Ehrengast der diesjährigen Berlinale, ist die Ausreise aus dem Iran verweigert worden. Mit seinem Film Der Kreis gewann Panahi 2000 den Goldenen Löwen und mit Offside 2006 einen Silbernen Bären.
Maria – verzweifelt gesucht – „Cindy liebt mich nicht“ – und...
Berlin (Weltexpress) – „Sie sehen eine Vormischung. Die Mischung ist noch in vollem Gange.“ Trotz dieser Vorankündigung der Produktionsfirma von „Cindy liebt mich nicht“ besteht nicht viel Hoffnung, dass Hannah Schweiers Liebeskomödie dadurch wesentlich besser wird. Auf einem Filmfestival hat die auf der Berlinale in der Perspektive Deutsches Kino gezeigte Komödie wenig zu suchen. Nicht, dass Schweiers Film skandalös, schockierend oder bizarr wäre. All dies dürfen, sollen, müssen Festivalfilme auch sein. „Cindy liebt mich nicht“ ist einfach platt. Banal. Öde.
Meine liebe Herren Gesangsverein – Crayton Robey sucht „The Boys in...
Berlin (Weltexpress) – Wer sind „The Boys in the Band?“ Die Frage stellt Dokumentarfilmer Crayton Robey zu Anfang seines geistreichen Spurensuche „Making the Boys“. Es ist Christopher Street Day und keiner der Feiernden scheint „The Boys in the Band“ mit etwas zu verbinden. Nur einer überlegt skeptisch. Von so einem Film habe er mal gehört, ihn aber nie gesehen. Positive Assoziationen weckt der Film nicht – sofern sich überhaupt jemand an ihn erinnert. Unbekanntheit – vielleicht das traurigste Schicksal für ein einstiges Skandalwerk wie „The Boys in the Band“. Wer mitreden wollte, musste es gesehen haben. „Es gab dem Publikum jemanden, den sie guten Gewissens verachten konnten.“, sagt Edward Albee. „A Perverse Interest“ attestierte ihm einst Variety mehrdeutig. Carson Kressley aus der TV-Show „Queer eye for the Straight Guy“ bringt den damaligen Reiz des Stückes auf den Punkt:“Es war das erste mal, dass man offen schwule Charaktere auftreten sah.“
Abenteuerliche Wasserreise durch die Rocky Mountains – Inside-Passage – zwischen Kanada...
Stralsund (Weltexpress) - Du wirst wach, weil würziger Tannenduft in deine Kabine dringt. Und im Halbschlaf denkst du, du bist im Wald - statt an Bord. So ganz verkehrt ist diese Traumvorstellung allerdings nicht: schaukelfrei grummelt das Schiff nämlich durch einen schlauchengen Fjord im Süden Alaskas. Der Blick durchs Bulleye bestätigt die Schnupper-Impressionen: Tannen reichen bis ans Ufer, das zum Greifen nah scheint.
Biss in Bison – Serie: Direktberichterstattung von einer Recherchereise zu den...
Winnipeg / Kanada (Weltexpress) - Sonntag, 21:15 Uhr - Cathy und Colette holen uns zum Dinner ab. Das sollte umgekehrt sein, denke ich mir, sage nichts und folge freiwillig, denn ich bin hundemüde und bärenhungrig. Schwupps lasse ich mich in den tiefen Ledersitz eines Taxis fallen. Der Fahrer grinst und gibt Gas. Statt vor dem Step N` Out stehen wir vor dem Resto Gare Bistro in der Des Meurons Street. Mir egal, beinahe wäre ich eingeschlafen. Der frische klare Wind, der mir um die Nase streicht, weckt mich. Die Ladies (Adda, Cathy und Colette) rufen, wir (Rainer, Thilo, Bernhard, Christian und ich) hören und steigen in den Eisenbahnwaggon, wo „Food and Fun with a French Accent“ auf uns warten.
„taste“ – für Sie die außergewöhnlichsten Genießermomente!
München (Weltexpress) - Das MARITIM Hotel München besticht durch seine zentrale und dennoch ruhige Innenhoflage sowie das im Großraum München hoch angesehenes Genießerkonzept „taste“.
Die weltbesten Barkeeper zu Gast in Berlin
Berlin (Weltexpress) - Am 10. und 11. August findet im Maritim Hotel in Berlin die 35. Cocktail-Weltmeisterschaft statt. Über 800 Barkeeper aus 52 Ländern – die besten ihre Fachs – werden hier in den Kategorien „Classic“ und „Flair“ ihr Können, ihre Kreativität und ihre Geschicklichkeit im Show-Mixen eindrücklich demonstrieren.