Schlagworte Auswärtiges Amt
Schlagwort: Auswärtiges Amt
Inka-Stadt Machu Picchu begrüßt wieder Touristen
Berlin (Weltexpress) - Viele lateinamerikanische Länder begehen in diesem Jahr das „Bicentenario“, den 200. Jahrestag seit Beginn des Unabhängigkeitskampfes gegen die spanische Kolonialmacht. Nach verheerenden Unwettern im Januar kann nun auch Perus Tourismuswirtschaft feiern: Die Inka-Ruinenstadt Machu Picchu ist seit April wieder geöffnet und zieht zigtausende Touristen in die einstige Inka-Metropole Cusco und Umgebung.
Reisen nach Bangkok-Stadt und Nordthailand wieder möglich – Auswärtiges Amt entschärft...
Hannover (Weltexpress) - Das Auswärtige Amt (AA) hat am 31.05.2010 seinen Sicherheitshinweis für Reisen nach Bangkok-Stadt und Nordthailand entschärft und rät nicht mehr dringend von Reisen in diese Regionen ab. In die anderen Regionen Thailands konnten Touristen sowieso jeder Zeit gefahrlos fahren. Auch war bei dieser jüngsten innenpolitischen Auseinandersetzung der internationale Großflughafen von Bangkok, der Suvarnabhumi International Airport (SBIA), der 30 Kilometer östlich der Hauptstadt bei Ban Phli in der Provinz Samut Prakan liegt, nicht betroffen.
Pressetreff „Reisen & Gesundheit“ im Auswärtigen Amt
Berlin (Weltexpress) - Bereits zum 11. Mal hatten der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts gemeinsam mit dem Centrum für Reisemedizin Düsseldorf (CRM) während der Internationalen Tourismusbörse zum Forum „Reisen & Gesundheit“ ins ICC Berlin eingeladen.
Deutschland will die türkische Sonne – Das sagte Guido Westerwelle anlässlich...
Alanya-Antalya (Weltexpress) - Der deutsche Außenminister der schwarz-gelben Koalition, Guido Westerwelle (FDP), sagte während seines Besuches in Ankara, dass Deutschland die türkische Sonne in Form von lieferbarem Strom importieren möchte. Bei einem Treffen mit türkischen Geschäftsleuten ließ Westerwelle wissen, dass etwa 4 000 Investoren die dynamische türkische Wirtschaft mit Interesse beobachten und der Türkei immer größere Bedeutung zumessen. Zum Thema Sonnenenergie sagte er: „Warum sollten wir nicht Sonnenenergie nach Deutschland importieren. Schließlich gibt es die Technologie und wir führen auch Gas aus Sibirien ein. Sonnenenergie aus der Türkei zu importieren, dürfte meiner Ansicht nach kein Problem darstellen“.
Nicht schlimmer als die DDR – Daniel Koerfer hat viel Verständnis...
Berlin (Weltexpress) - »Man hat jetzt auch das erledigt. Schlußstrich!«, kommentiert der Historiker Kurt Pätzold die Flut von Büchern zur Aufarbeitung der Vergangenheit in der Nazizeit, die in neuester Zeit erscheinen. Autoren sind nicht schwer zu finden, denn eine reichliche Zahl von Historiker-Absolventen drängt auf den Arbeitsmarkt. Auch sind die Schuldigen an den Naziverbrechen oder an der Kollaboration mit den Braunen zum größten Teil tot und können das Bein nicht mehr dazwischenhalten. »Aufarbeiten« lassen ihre Geschichte Banken, Industriekonzerne, allen voran die Konzerne der IG Farben, das Robert-Koch-Institut, die Charité, die Berliner Kassenärztliche Vereinigung, die Anwaltskammer, die Berliner Philharmoniker, der Deutsche Fußballbund, und nun auch ein prominenter Verein der Fußballbundesliga, der Fußballclub Hertha BSC.
Der Historiker Daniel Koerfer, Professor für Zeitgeschichte/Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin, nimmt sich vorliegend der Rolle von Hertha BSC in der Nazizeit an.