Sonntag, 08. September 2024
Schlagworte Antike

Schlagwort: Antike

Im Museum Barberini geht die Sonne auf

Potsdam, Deutschland (Weltexpress). Im Museum Baberini in Potsdam geht seit dem 25. Februar 2023 und noch bis zum 11. Juni 2023 die Sonne auf....

Palast der Badekultur im antiken Gewand – das Friedrichsbad in Baden-Baden

Baden-Baden, Deutschland (Weltexpress). Es stürmt als wir im Spätherbst durchs Badische unterwegs sind, und angesichts der wildbewegten Bäume entlang der Lichtentaler Allee, der aufschäumenden...

Donald Trump ist der Nero der Gegenwart, der Kaiser des Neuen...

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). „Wenn du die Politik einer Nation verstehen willst, sieh dir die Landkarte an“, soll Napoleon gesagt haben. Ein guter Rat. Wenn du...

Kein Land kann auf Dauer mit der politischen Lüge leben

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Stimmen, die der Meinung sind, dass Politik nichts mit Moral zu tun habe und nicht mit moralischen Maßstäben gemessen werden dürfe,...

Ganz schön grün – Faszinierende Bilder bietet der Kalender Polarlichter 2018

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Spektakel der Natur sind dies Polarlichter, die auf der Nordkugel als Nordlicht Aurora borealis genannt werden und in der südliche Hemisphäre als Südlichter Aurora...

Über gute und schöne „Welt- und Seekarten von der Antike bis...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der edle Atlas des Journalisten und Seefarers Olivier Le Carrer mit dem Titel "Die Vermessung der Ozeane" aus dem Verlag Delius...

„Die große Illusion. Veristische Skulpturen und ihre Techniken“ – Wieder korrigiert...

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Dass die Statuen der Antike nicht in edlem Weiß erstrahlten, sondern farbenfroh daher kamen, hat das Frankfurter Liebieg-Haus bereits 2008 in seiner Ausstellung „Bunte Götter“ demonstriert und mit der Ausstellung „Zurück zur Klassik“ im letzten Jahr bewiesen, dass dies auch für die antiken Bronzeskulpturen galt. Nun legt das Museum nach: Das Bestreben, Skulpturen lebensnah und „lebendig“ zu gestalten, führte nicht nur in der Antike, sondern auch vom Mittelalter über Renaissance und Barock bis in die Neuzeit dazu, dass nicht nur auf Farbe, sondern auch auf Textilien, Glasaugen und Echthaar bei der Gestaltung menschlicher Figuren zurückgegriffen wurde.

Nichts als Gräber mit und ohne Leichen – Annotation

Berlin (Weltexpress) - Die Feldforscher des Monats kommen heute aus dem verdienten Verlag Philipp von Zabern. Sie heißen Katrin Voigt und Stephan Elbern. Worin bestand nun ihre heroische Tat? Nun, sie haben ein umwerfendes Buch zu den Gräbern großer Persönlichkeiten aus Antike und Mittelalter vorgelegt.

Die umfassendste Schau für lange – Serie: „Caravaggio“ zum vierhundertsten Todestag...

Frankfurt am Main (Weltexpress) – Am 18. Juli 1610, als aus Neapel seine Begnadigung eintraf, notierte das Armenspital des beschaulichen Fischerortes Porto Sant’Ercole den Tod von Caravaggio. Alleine, einsam und auf der Flucht, starb mit nur 39 Jahren der erste moderne Maler der Kunstgeschichte, vermutlich an der Malaria. Wie Mozart wurde er rasch in einem anonymen Armengrab beigesetzt. Die vierte Jahrhundertfeier seines Todes ist die erste, die gefeiert wird und sie ist Anlass für eine ganze Reihe von Ausstellungen. Die bedeutendste befindet sich zur Zeit in den ehemaligen päpstlichen Stallungen, den Scuderie del Quirinale, die heuer ihren zehnjährigen Geburtstag als Kunsthalle feiern.

Ein Ausnahmekünstler – Serie: „Caravaggio“ zum vierhundertsten Todestag in den Scuderie...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Von den Mächtigen gefördert, von den Armen geliebt: Der im September 1571 in Mailand geborene Michelangelo Merisi, nach dem Herkunftsort seiner Familie Caravaggio genannt, ist einer der meist diskutierten Künstler der Geschichte. Er ist bekannt für seine Hell-Dunkel-Malerei und für die Kühnheit seiner Darstellungen, in denen unzählige Ideen, Zitate und Anspielungen versammelt sind. Er war einer der großen Neuerer der Malerei, der gleichsam in der Tradition verhaftet blieb. Seine Malerei eignet sich für die gegensätzlichsten Interpretationen. Den einen war er ein nahezu häretischer Freigeist und Rebell, der aus Protest in die Unterschicht abtauchte, den anderen der Maler der Gegenreformation. Die einen schätzen seine leicht zugänglichen, emotional aufgeladenen Bilder, seinen „Naturalismus“, die anderen seine geistreichen Kompositionen.

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