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Schlagwort: Anteile
Läuft Lada nicht oder steht das Fließband still? – Was ist...
Moskau, RF (Weltexpress). Die Volksverhetzer und Kriegstreiber gegen Russen und viele andere Völker der Rußländischen Föderation (RF) Sanktionen dürften sich die Hände reiben. Die...
Ganz oder gar nicht – Streben die Eigentümer der Deutsche Lufthansa...
Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Angeblich würde laut einer Pressemitteilung der Deutsche Lufthansa AG (DLH) vom 18.1.2023 "die Deutsche Lufthansa AG ... eine Beteiligung...
Flaute im Maschinenbau und Abschwung im Autobau – Auch Siemens gerät...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zwar stehen die Zeichen nicht auf Sturm, noch nicht, aber die Flaute ist da. Hersteller und Händler spüren die Flaute schon...
Frontalangriff der USA auf die BRD – Aufmarsch der Autobauer im...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass sich die Eigentümer deutscher Autobauer nicht nur Gedanken machen, sondern Geräusche von sich geben, und das auf beachtliche Weise, das...
Wohnungsneubau in Genossenschaften – Mit dem Bau von Wohnungen mit »gehobenem...
Berlin (Weltexpress) - In einer Wohnungspolitischen Konferenz des in Berlin erscheinenden »Mieterecho« im April 2011 stellte der Redakteur Joachim Oellerich fest, die Marktenge auf dem Berliner Wohnungsmarkt gehe in Wohnungsnot über. In zehn Jahren skandalöser Wohnungspolitik der rot-roten Koalition von SPD und Der Linken habe sich ein permanentes Wohnungsdefizit entwickelt. Unter (Mit-)Verantwortung der SPD wurden 117 000 städtische Wohnungen an »Investoren« wie Cerberus verkauft. Berlin besitzt noch 270 000 der einst 386 000 städtischen Wohnungen, das sind 14,2 Prozent des Gesamt-Mietwohnungsbestands von 1 890 837 Wohnungen. Verschleuderte die SPD in der Grossen Koalition gemeinsam mit der CDU anfänglich zehntausende Wohnungen an Heuschrecken, so tat der »rot-rote« Senat ein Übriges, indem er 2002 die Förderung für den sozialen Wohnungsbau strich. Damit entfiel ein jährlicher Zuwachs von etwa 20 000 Wohnungen.
Gänseblümchen kontra Abrissbirne – Nach dem Ausverkauf städtischer Wohnungen garantieren die...
Berlin (Weltexpress) - Kein Aprilscherz, die Meldung der Dresdner Morgenpost am 1. April: Nettokaltmieten in den Gagfah-Wohnungen seit 2005 um 18,7 Prozent gestiegen. Die Gagfah verwaltet die 40 800 Wohnungen, die die Stadt Dresden 2006 – mit maß-geblicher Unterstützung der PDS-Fraktion im Dresdener Stadtrat – an den amerikanischen Investor Fortress verkauft hat. Von den einstmals 43 800 Wohnungen hat die Heuschrecke bereits 3000 (7 %) an Dritte weiterverkauft – mit dem Ergebnis, dass die Nettokaltmieten von 3,91 € je Quadratmeter im Jahre 2005 auf 4,64 € im Jahre 2008 erhöht wurden. Zum Vergleich: in der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt beträgt die Nettokaltmiete durchschnittlich 4,38 €.