Trier, Deutschland (Weltexpress). Wer kennt sie nicht, die deutsche Großfamilie. Deutscher geht es gar nicht. Wenn schon, denn schon Großfamilie. Von“Angehörige einer deutschen Großfamilie“ und nicht von beispielsweise Arabern eines Clans sei angeblich im „Foucs“ die die Rede. Bezogen wird sich auf ein möglicherweise migrantischer Mob, der, wie es hier und da in den Weiten des Weltnetzes heißt, über Polizisten in Trier „mit Stangen und Flaschen bewaffnet herfiel“.
Daß zwei Männer, angeblich aus Trier, der eine 42 Jahre alt, der andere 21 Jahre, vermutlich Vater und Sohn (Stichwort: „deutsche Großfamilie“), schnell wieder auf freien Fuß gesetzt wruden, das kann man sich denken und auch, daß nach dem Rest gefahndet wird, aber mehr oder weniger erfolglos. Dazu nehmen Polizisten der „Polizei Trier“ zwar scheinbar keine Stellungnahme, aber zu „kursierenden Falschbehauptungen“ hinsichtlich der „Nationalität der festgenommenen Personen“, wie es heißt. Mehr noch: „Wir stellen klar: Es handelt sich um deutsche Staatsbürger aus #Trier.“ Auf diese Behauptung folgt diese Bitte, sich nicht an Spekulationen“ zu beteiligen…
Wenn die Vor- und Nachnamen klipp und klar genannt werden würde, dann würde ides wohl nicht geschehen. Bernhard Zimniok (AfD) kommentiert daher, daß es „genau deswegen … wichtig“ sei, die Vornamen von Tätern zu veröfentlichen“. Er merkt im Fratzebuch genannten „Facebook“ (18.2.2023) an: „Wer kennt sie nicht, die ‚deutsche‘ Großfamilie…“
Eine deutsche Großfamilie besteht heute aus einem Vater, einer Mutter und zwei Kindern – im Idealfall. Die Regel ist bei Deutschen ein Kind mit Vater und Mutter.