Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Mit der Autoindustrie geht es wie mit anderen Industriebranchen bergab. Nur völlig Verdummte lassen sich einreden, daß Putin persönlich schuld sei. In den nächsten zwei, drei Jahren sollen beim Robert-Bosch-Konzern im Software-Bereich rund 1 200 Stellen abgebaut werden, was „der weltgrößte Automobilzulieferer dem Handelsblatt“ bestätigt habe. Daß die Hochlohnarbeiter und Kapitalisten dieser Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die Rede ist von der Robert Bosch GmbH, zu stark auf selbstfahrende Automobile setzten, das soll anscheinend korrigiert werden.
Laut Martin-W. Buchenau unter der Überschrift „Automobilzulieferer – Bosch baut 1200 Stellen in der Softwareentwicklung ab“ in „Handelsblatt“ (18.1.2024) sollen „Mitarbeiter nach Unternehmensangaben an den Standorten Abstatt, Hildesheim, Leonberg, Renningen und Schwieberdingen“ betroffen sein.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen mit Themen aus Politik und Wirtschaft (Politische Ökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Geopolitik…) –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.