Moskau, RF (Weltexpress). Daß die Regenten der Russländischen Föderation (RF) die Faxen dicke haben, das wird in Medien der RF mitgeteilt, wenn es darum geht, daß der Neu-START-Vertrag „ausgesetzt“ worden sei. Offiziell heißt es auf der Heimatseite des Außenministeriums in Moskau im Weltnetz am 8.8.2022 19:29 Uhr Ortszeit unter der Überschrift Заявление МИД России о ситуации с Договором о мерах по дальнейшему сокращению и ограничению стратегических наступательных вооружений (ДСНВ), daß sämtliche Einrichtungen laut Vertrag für Inspektoren nicht mehr offenstehen und jene diese nicht mehr inspizieren dürfen. Allerdings ist von einer Ausnahme die Rede.
Daß Maßnahmen wie diese in Kapitel 5 Abschnitt 1 Absatz 5 des Protokolls zum START-Vertrag vorgesehen seien, das wird mitgeteilt. Zudem wird darüber informiert, daß Washington nachdrücklich beziehungsweise hartnäckig darauf bedacht sei, implizit eine Wiederaufnahme der Inspektionstätigkeiten auf Umwegen zu erreichen und also unter Bedingungen, welche die aktuelle Situation nicht berücksichtigen würde. Daraus würde Washington einseitige Vorteile für die VSA schaffen und Moskau faktisch das Recht nehmen, Inspektionen auf dem Hoheitsgebiet der VSA durchzuführen. Die aktuelle geopolitische Situation ist de facto ein kalter und heißer Krieg zwischen den VSA mit seinen Vasallenstaaten und der RF in den drei Staaten Ukraine, Donezk und Lugansk.
Darüber, daß Moskau zudem Washington darauf hingewiesen habe, daß die Sanktionen gegen die Parität bei Inspektionen im Rahmen des START-Abkommens verstoßen würden, aber Moskau aus Washington bis dato keine Antwort erhalten habe, wird auch informiert. Diese Informationen stehen in Russisch und Englisch zur Verfügung. Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) in noch deutschen (Vielvölker-)Staaten lügen wie immer mit Lücken. Wahr und klar ist, daß seit März 2020 keine Inspektionen und also Kontrollen mehr stattfanden. In Washington wird das bis heute mit Viren aus Wuhan begründet und mit Sanktionen gegen die RF.
Mit START-Vertrag ist der neue START-Vertrag, englisch auch New START genannt, gemeint. Davor gab es den START-Vertrag von 1991, während der START-II-Vertrag, an dem verhandelt wurde, nie unterschrieben wurde. Barack Obama für die Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) und Dimitri Medwedew für die RF unterschrieben den aktuellen START-Vertrag am 8.4.2010. START steht für ‚“Strategic Arms Reduction Treaty“ und war mehr oder weniger ein Rüstungsabkommen zur gemeinsamen allmählichen Reduzierung strategischer Trägersysteme für Nuklearwaffen auf einem bestimmten Niveau.
Mit dem Vertrag, der nicht mehr das Papier wert zu sein scheint, auf dem er steht, beschränkte die VSA und die RF auf jeweils 800 Trägersysteme und 1 550 einsatzbereite atomare Sprengköpfe.
In Kraft trat der Vertrag am 1.5.2011. Wladimir Putin und Joseph Biden verlängerten am 5.2.2021 den Vertrag um fünf Jahre, also bis 2026. Anschließend eskalierten die VSA den vor über acht Jahren begonnen Bürger- und Stellvertreterkrieg des Regimes der Ukraine, der unter drei Kriegspräsidenten geführt wurde, nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014. Die Parlamentarier der RF forderten die Anerkennung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, nachdem immer mehr Truppen der vor allem von den VSA aufgerüsteten Streitkräfte der Ukraine sich an der Invasion und Besatzung sowie dem Beschluß der noch freien Volksrepubliken beteiligten. Präsident Putin erkannte daraufhin die Volksrepubliken an und schloß mit deren Staats- und Regierungschefs Verträge, darunter auch einen über den Beistand.
Für die Faschisten in der Ukraine produzieren Lohnarbeiter in den VSA sowie deren Vasallenstaaten, darunter die BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, täglich Waffen und Munition, mit denen Soldaten der 150 Völker der RF im Krieg außer Gefecht gesetzt werden. Daß das nicht auf Dauer gutgehen würde und man ungestraft davonkommen würde, das war klar.
Daß dieser Krieg das Potential hat, zu einem Großkrieg zu eskalieren, bei dem auch A-, B- und/oder C-Waffen zum Einsatz kommen, das war allen Beteiligten und insbesondere den Falken sowie Kennern und Kritikern ebenfalls klar. Nun zeigt die Staatsführung der RF aus dem verlängerten Neu-START-Vertrag den Vertragsbrecher aus den VSA die kalte Schulter.
Die Deutschen, die es noch sind und sein wollen in noch deutschen (Vielvölker-)Staaten, die nicht erst seit Jahren umvolkt werden, sondern seit Jahrzehnten, würden bei einem Krieg zwischen den VSA und der RF, der nicht als Stellvertreterkrieg ausgetragen wird, atomares Schlachtfeld werden. Millionen Deutsche würden im atomaren Feuer verglühen, noch mehr Millionen Deutsche würden jämmerlich im Laufe der Zeit aufgrund von Atomwaffeneinsätzen sterben.
Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende im Apartheid- und Vasallenstaat BRD scheinen sich weiterhin als Atlantiker und Antideutsche beweisen zu wollen.