Sozen wollen Tempobegrenzung und Fahrzeugverbote

Ein Pick-up genannter Mitsubishi L200 vor dem Atomium in Brüssel. © 2017, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die spinnen, die Sozen. Jeder kennt das. Je kleiner eine Familie, ein Verein oder ein Dorf wird, um so schwerer lassen sich die schwarzen Schafe in der Masse verbergen. Wenn aus einem Dorf alle diejenigen, die ihr Heil in der Fremde suchen, wegziehen, dann bleiben die Alten und Schwachen – und die Dorfdeppen. Am Ende wirken manche Familien und Vereine so verlassen, als bestünden sie nur noch aus Vollidioten.

Der SPD geht es seit Monaten so. Einer aus der Resterampe SPD ist Matthias Miersch. Der gilt gemeinhin als stellvertretende SPD-Bundestagsfraktionschef, was die Sache nicht besser macht. Miersch möchte begrenzen und verbieten. Er will nicht die BRD begrenzen und also die Grenzen bewachen und die Deutschen beschützen sowie illegales Einwandern und illegales Aufhalten verbieten. Er fordert ein Neuzulassungsverbot für Pick-ups genannte Pritschenwagen, also für die Personenkraft- und Geländewagen mit offener, ebener Ladefläche (Pritsche genannt). Die Fahrzeuge, die vorne ein Fahrerhaus haben und hinten nichts, sollen aus der BRD verschwinden, nicht die illegalen eingewanderten Ausländern.

Außerdem will der Soze die freie Fahrt auf Autobahnen verbieten. Er, dessen Partei offene Grenzen propagiert und durchgesetzt hat, fordert – hört, hört – eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 Kilometer pro Stunde.

Dass der Zustand der Straßen in der BRD mittlerweile so schlecht ist im Verhältnis zu der Zahl an Automobilen, die darauf fahren, so dass man kaum noch schneller als 130 Stundenkilometer vorankommt, das steht in einem anderen Artikel.

In dem Artikel „SPD-Fraktionsvize fordert Verbot von Pick-ups“ in der „Welt“ (26.12.2019) steht, was „Miersch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland“ gesagt haben solle, dass also Sozen Tempobegrenzung und Fahrzeugverbote wollen.

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