Sind Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne Kinderquäler? – FFP2-Masken für Kinder getestet: Ergebnis: Viele FFP2-Masken „hielten nicht einmal die Grenzwerte … für Erwachsene“ ein!

Mund-Nase-Masken hängen an einem Wäscheständer. Quelle: Pixabay, Foto: Willfried Wende

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Apartheidstaat mit dem Kürzel BRD, der nach wie vor ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, lügen und betrügen Mitglieder der Einheitsparteien seit Jahr und Tag das Volk, auch wenn es um die Kaffeefilter vor der Fresse oder auch Söderl-Windeln genannten Mund-Nase-Masken geht.

Daß die FFP2-Kindermasken nicht auf dem Markt sein dürften, das könnte eigentlich jedes Kind wissen, das erstens Fragen stellt und zweitens Antworten sucht. Der FFP-Standard, egal ob Schutzklassen FFP1, FFP2 oder FFP3, bezieht sich auf Arbeitsschutz und nichts anderes. Näheres regelt die DGUV, siehe vor allem die Regeln 112 bis 190. Wohl wahr, wer von den Dummdeutschen, die vor den Kanzeln und Glotzen hocken, schaut schon nach, was da steht?!

Bei der Stiftung Warentest, die eine selbständige rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts ist, tat man das. Unter der Überschrift „FFP2-Masken für Kinder im Test – Viel Luft nach oben“ heißt es auf der Heimatseite Test.de im Weltnetz (10.12.2021): „Von allen geprüften Modellen bietet nur die Erwachsenenmaske von 3M einen Atem­komfort, der für Kinder okay ist, wenn sie die Maske nur kurz­zeitig tragen. Alle geprüften FFP2-Kinder­masken dagegen halten wir für wenig kinder­geeignet. Ihr Atem­widerstand ist hoch, der Komfort beim Atmen gering.

Schlecht für den Dauer­einsatz in der Schule. Dafür sind OP-Masken die bessere Wahl. Sie bieten zwar nur wenig Selbst­schutz, schützen aber andere und schaden den kleinen Trägerinnen und Trägern nicht.“

Mitgeteilt wird zudem, daß „die Norm … klare Kriterien für FFP2-Erwachsenenmasken“ vorschreibe, „für Kinder­masken gibt es sie nicht. Klar ist aber: Kinder haben in der Regel eine weniger kräftige Atmung als gesunde Erwachsene, und oft nur rund die Hälfte von deren Lungenvolumen.

Im Test von ‚FFP2-Kinder­masken‘ hatten wir sechs- bis zwölfjäh­rige Schul­kinder im Blick. Nach fachlicher Beratung durch Experten haben wir als Anforderung an die FFP2-Kinder­masken einen etwa halb so hohen Atem­widerstand fest­gelegt, wie er für Erwachsenenmasken erlaubt ist. Doch von den aktuell geprüften Masken im Mini-Format kam keine in die Nähe der nied­rigeren Werte. Der Atem­widerstand lag bei ihnen im Bereich von Erwachsenenmasken.“

Von 16 getesteten angeblichen FFP2-Kindermasken 2021 wurde bei 15 zum „Atemkomfort für Kinder“ das Urteil „gering“ abgegeben und nur ein einziges Mal das Urteil „mittel“. Und weil diese „Kaffeefilter vor der Fresse“ als „wenig geeignet“ angesehen wurden, wurden „Filterwirkung“, „Passform für kleinere Köpfe“ und „Schadstoffe“ auch „nicht geprüft“. Warum auch?!

Bei der einzigen „FFP2-Kindermaske 2021), die als „geeignet“ eingestuft wurde, wobei der „temkomfort für Kinder“ als „mittel“ gewertet wurde, heißt es zur „Filterwirkung“: „hoch“, zur „Passform für kleinere Köpfe“: „geeignet“ und bei den „Schadstoffen“ seien „keine Auffälligkeiten gefunden“ worden.

Ich bleibe dabei, daß Masken nur im äußersten Notfall von Kindern getragen werden sollten und höchstens „OP-Masken“.

Wer Kindern anderes zumutet wie Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne aus den Einheitsparteien in noch deutschen Apartheidstaaten, der ist aus meiner Sicht ein Kinderquäler.

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