Siegfried Matthus in drei Dimensionen – Komponist, Operndirektor und Geldbeschaffer

Herr Matthus, fast ein Drittel Ihrer Lebenszeit haben Sie der Kammeroper Schloß Rheinsberg gewidmet, die in diesem Jahr 20 Jahre besteht. Wie steht es um das Projekt? Ist die Zukunft der Kammeroper gesichert?

Die Kammeroper ist immer noch im Aufwind. Es brauchte etwas Zeit, aber längst hat es sich – weltweit – herumgesprochen, welche Chancen wir bieten. Jedes Jahr bewerben sich 400 bis 500 junge Sänger um eine Partie in unseren Operninszenierungen. Auch die Zahl der Länder, aus denen sie kommen, nimmt zu.

Wir bieten unseren Preisträgern in dem Rheinsberger Festival nicht nur die Möglichkeit, sich in Opern zu präsentieren, sondern veranstalten auch jährlich eine Operngala – an mehreren Orten, zum Beispiel im Kloster Chorin und auf dem Gendarmenmarkt in Berlin. Dieses Jahr machen wir ein dreitägiges Sängerfest.

Das sind natürlich große Chancen für unsere Sänger, um Sicherheit zu gewinnen und bekannt zu werden. Viele haben inzwischen an großen Opernhäusern Karriere gemacht. Die Sopranistinnen Nina Warren und Camilla Tilling haben an der Metropolitan Opera in New York gesungen. Annette Dasch ist 2006 an der Mailänder Scala aufgetreten und 2009 an der Met. Aris Argiris, der Bariton, ist an der Oper Frankfurt engagiert und gastiert in Hamburg, Stockholm und London, an der Komischen Oper und an der Deutschen Oper. Der Bassist Friedemann Röhlig singt in Hamburg, Stuttgart und San Francisco. 2007 hatte er sein Debüt in Bayreuth und jetzt ist er Professor an der Leipziger Musikhochschule. Röhlig will dieses Jahr in Rheinsberg ein Benefizkonzert für die diesjährigen Preisträger geben. Es freut mich besonders, wenn unsere »Sängerkinder« Erfolg hatten und wieder zu uns kommen. Wie im vorigen Jahr Carolin Masur. Die tun das für ihre jungen Kollegen.

Aber unser Profil ist ja ein bisschen breiter. Zum Beispiel haben wir schon dreimal eine Opernwerkstatt abgehalten, wo junge Komponisten und Librettisten mit den Sängern Szenen erarbeiteten, die bei uns dann uraufgeführt wurden.

Etwas Besonderes hatten wir in diesem Sommer vor: Kurt Masur wollte eine Dirigentenwerkstatt machen. Die Idee hatten wir schon lange. In der großen Halle mit dem komischen Namen ­–

Sie meinen die Siegfried-Matthus-Arena im Hotelkomplex Hafendorf Rheinsberg ? –

ja, dort wollte Kurt Masur mit jungen Dirigenten und jungen Sängern Partituren erarbeiten. Er macht das überall in der Welt. In New York hat er ein Stück von mir, das ich für Manhattan komponiert hatte, durchgearbeitet. Zuletzt hat er im Beethovenhaus in Bonn eine Meisterklasse abgehalten. Leider können wir für dieses Jahr den Plan nicht durchführen, da wir die dazu notwendigen Gelder nicht mehr bekommen haben. Ich bin optimistisch, dass wir es nächstes Jahr schaffen werden.

Als ich nach der Zukunft der Kammeroper Rheinsberg fragte, war auch gemeint: ist sie finanziell stabil? Sie bekommen jedes Jahr 400 000 Euro als Förderung vom Land Brandenburg. Reicht das? Und ist das auch in Zukunft gesichert? Wenn die Summe nicht mit den steigenden Ausgaben wächst, kann man bestenfalls von finanzieller Stagnation sprechen.

Ja, das ist richtig formuliert. Bis jetzt haben wir es immer geschafft. Immerhin spielen wir 40 Prozent unseres Etats von etwa einer Million selbst ein. 20 Prozent bringen Sponsoren. Wir sind ein sehr kostengünstiges Festival, von einem kleinen Mitarbeiterkreis geleitet. Unabhängige Leute aus Potsdam haben ausgerechnet, dass ein Euro, der in das Festival in Rheinsberg investiert wird, das Vierfache für die Region zurückbringt.

Jedoch wir haben eine Projektfinanzierung. Immer nur für ein Jahr. Wir haben bei der Landesregierung nach einer längerfristigen Finanzierung aus dem Landeshaushalt gefragt , aber – keine Antwort bekommen. Man kann immer nur hoffen, dass sie uns nichts wegnehmen. Wir haben höhere Mieten, wir zahlen für die Alterssicherung in die Künstlersozialkasse, wir haben Umsatzsteuer-Nachzahlungen. Ständig müssen wir uns um Sponsoren bemühen, für alles, für das Festival, für die Opernwerkstatt, die Dirigentenwerkstatt.

Kaum ein künstlerische Aufgabe.

Nein. Ich bin nicht nur der künstlerische Leiter, sondern eigentlich der Geldbeschaffer. Zum Glück hilft mir mein Ruf als Komponist.

Matthus in drei Dimensionen – Komponist, Operndirektor und Geldbeschaffer. – Wie stabil sind Ihre Sponsoren – Gasprom und andere? Gibt es langfristige Verträge?

Nein. Wir müssen die Sponsoren von Herbst zu Herbst neu »einfangen«. Seit 2007 haben wir Gasprom als Sponsor gewonnen. Aber keiner wird mir jetzt sagen, dass er auch 2011/2012 wieder was zusichert. Wir hoffen immer darauf. Und seit den letzten Jahren haben wir als Hauptsponsor die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin. Weiterhin die Investitionbank des Landes Brandenburg, Bombardier aus Hennigsdorf und andere. Das sind schon Sponsoren, auf die wir bauen können. Aber auch da sagt uns keiner, passt auf, bis 2015 kriegt ihr das und das von uns. So ist es jedes Jahr. Und natürlich machte uns in diesem Jahr die Krise ganz besondere Angst, wieder Gelder zu kriegen. Es sieht so aus, dass wir es schaffen werden.

Ist Gasprom besonders interessiert, dass russische Künstler hier auftreten können wie im vorigen Jahr in der Oper »Eugen Onegin«?

Ja, das ist besonders erwünscht und naheliegend. »Onegin«, in russischer Sprache gesungen, war ein großer Erfolg. Dieses Jahr werden wir beim Rheinsberger Sängerfest etwas machen über Katharina die Große. Sie hat Opern geliebt und selbst Libretti verfaßt. Wir haben schon lange eine gute Zusammenarbeit mit der Oper in St. Petersburg und dort auch schon einen Sängerwettbewerb abgehalten.

Ist die Kammeroper Rheinsberg Ihr Lebenswerk?

Das wird immer so hingestellt. Sicherlich ist das eine wichtige Sache. Aber immer war und ist mein Ruf als Komponist die Grundlage dafür, dass Sponsoren der Kammeroper Geld geben.

Ich habe in den letzten Jahren vieles Neue komponiert: das »Tedeum « für die Wiedereröffnung der Dresdner Frauenkirche und das »Lamento« mit Christian Thielemann in München und voriges Jahr die Uraufführung des Konzerts für fünf Bläser mit den Berliner Philharmonikern. Am 4. Mai wird in der Frauenkirche in Dresden meine Komposition für Kinderchöre »Sing, o Nachtigall« anlässlich eines internationalen Kinderchortreffens uraufgeführt. Und soeben habe ich eine Musik für ein szenisch-musikalisches Spektakel »Grete Minde« nach einem Roman von Theodor Fontane beendet, das für ein künftiges Fontane-Festival in Neuruppin am 22. und 23. Mai konzertant in Ausschnitten vorgestellt wird. Und das alles stützt natürlich auch die Kammeroper.

Wer über die Kammeroper berichtet, der berichtet, dass Sie der Gründer sind. Wie begann es?

Die Idee dazu hatte ich schon sehr lange. Es begann mit einem Gastspiel in Ludwigsburg. Noch zu DDR-Zeiten zeigten wir meine Oper »Judth«. Die ist dort sehr gut angekommen und hat im Grunde genommen das Tor für die Kammeroper geöffnet. Auf einmal sagte den führenden Leuten von Mercedes mein Name etwas. Ich bin mit ihnen nach Rheinsberg gefahren und hab gesagt: Schauen Sie, hier will ich das und das machen. Sie haben eine großartige Summe auf den Tisch gelegt. Und das war der Start. Das war noch in der DDR, im Sommer 1990. Die Kammeroper ist ja auch älter als die Landesregierung in Potsdam. Der Manfred Stolpe machte damals noch seine Wahlreisen. Zu ihm hab ich gesagt: wenn Sie Ministerpräsident werden, dann legen Sie noch was drauf! Und das hat er getan. Letztendlich hat das alles irgendwie der Komponist Matthus erreicht.

Wer hatte die Idee?

Der Initiator war schon ich. Aber ich hatte das schon längere Zeit mit vielen beraten, mit Kurt Masur, mit Harry Kupfer, mit Götz Friedrich. Die haben alle mitgeholfen. Und natürlich war das Vertrauen der Musikwelt von vornherein da.

Wie stellen sich die deutschen Opernintendanten zur Kammeroper Rheinsberg? Gibt es da eine Konkurrenzsituation mit den Musikhochschulen?

Die Sänger-Entdeckungen der Kammeroper singen an allen deutschen Opernhäusern und in vielen Ländern. Namen habe ich schon genannt. An unseren Gesangswettbewerben haben 8000 junge Sänger teilgenommen. 550 haben seit 1991 bei uns vor großem Publikum gesungen. Das ist schon ein Schatz. Trotzdem könnten wir mehr leisten.

In Berlin hat jede der drei Opern ein Opernstudio. Die könnte man doch zusammenfassen. Rheinsberg wäre ideal für ein Opernstudio das ganze Jahr über. Aber die Intendanten der Berliner Opern wollen da nicht ran. Der Kulturstaatssekretär André Schmitz, er sitzt im Kuratorium der Kammeroper, sagt, er könne das nicht administrieren. Das liegt im Land Brandenburg. Das würde zu viel kosten. Aber jetzt haben sie in Berlin doch auch Kosten. Ich meine, dabei kann man es nicht bewenden lassen. Wir hätten die Kapazitäten, Rheinsberg die Infrastruktur, Unterkünfte, Verpflegung und so. Aber das Geld kann nicht das arme Land Brandenburg allein geben.

Das ist nur ein kleines Beispiel für die Schattenseiten des Föderalismus, der in der Kulturpolitik nur hinderlich ist. Ich bin dafür, die Förderung der Kultur als Staatsziel ins Grundgesetz zu schreiben. Vielleicht kommen wir dann eher von der Kleinstaaterei in der Kultur weg.

Wir sprachen vom Andrang der jungen Sänger. Wie aber steht es um das junge Opernpublikum? Interessieren sich Kinder und Jugendliche für die Oper? Das Publikum ist meist überaltert. Wie kann es erneuert werden?

Die Oper kriselt. Wir brauchen eine neue Sicht auf die Oper, eine Opernreform. Das Opernrepertoire wird immer enger. Außer Bizets »Carmen«, außer Mozart und Wagner gibt es fast gar nichts mehr. Neue Werke sind fast ganz verschwunden. Wir müssen junge Autoren ermutigen, für die Opernbühne zu schreiben, Stoffe zu finden, die das Heute gestalten. Der schöpferische Autor muss in den Vordergrund gerückt werden, nicht der Regisseur, der die alten Stücke neu erzählt.

Dazu machen wir in Rheinsberg auch eine Opernwerkstatt. Mit jungen Librettisten und jungen Komponisten erarbeiten wir Opernstoffe. Die bieten wir den Theatern an. Aber man kann in den acht Wochen in Rheinsberg nicht alles machen.

Könnte ein vernünftiger Musikunterricht helfen?

Die Crux der ganzen Sache liegt darin, dass wir in der Schule die jungen Leute sehr einseitig ausbilden. Sie machen eine Musik – man muss das einfach mal so sagen – die keine deutschen Wurzeln hat. Jazz und Rock und Popmusik, das kann man den jungen Leuten nicht wegnehmen. Sich dagegen stellen, das hatte man ja mal in der DDR versucht, geht natürlich auch nicht. Man muss es wissen, dass das so ist. Und deshalb finde ich es auch nicht richtig, dass die wenige Zeit, die für den Musikunterricht da ist, genutzt wird, nur um Schlagzeug und Gitarre zu lernen. Keiner erzählt ihnen etwas über die Oper, über die großen deutsche Komponisten oder geht mal mit ihnen in ein Konzert oder eine Opernvorstellung. Die künstlerische Bildung ist ausgesprochen einseitig und unzureichend.

Vergangenes Jahr haben wir in der Kirche mit der Kammeroper ein Schumannkonzert gemacht. Balladen von Schumann und Duette. Schauspieler haben aus den Briefen von Clara und Robert Schumann gelesen. Und eine Schauspielerin, ungefähr 30 Jahre alt, – und jetzt kommt das Schlimme – erzählte, dass sie zum ersten Mal etwas von Clara und Robert Schumann gehört hat. Das ist doch entsetzlich. Das zeigt doch das Bildungsniveau unserer jungen Leute. Naja, wer wundert sich da, dass die nicht hingehen, wenn die Philharmoniker eine Schumann-Sinfonie spielen?

Stichwort Berliner Philharmoniker. Die haben ja ein sehr bekanntes Education-Programm. Da ist vieles ausgezeichnet, allerdings muss man dafür auch Geld haben – hier von der Deutschen Bank.

Ich gehöre ja zum Kuratorium der Berliner Philharmoniker. Ich habe dort gesagt – das gilt nicht nur für die Berliner Philharmoniker, das gilt auch für andere –: Man kann für die musikalische Bildung der Kinder nicht genug tun. Aber ihr müsst auch wissen, dass ihr den Politikern sozusagen das Argument in die Hand gebt: Schaut mal, was die Philharmoniker alles für die Kinder machen. Und schaut mal auf diese Schule, die begeistert mitmacht. Aber in Wirklichkeit hat doch nur ein ganz geringer Prozentsatz etwas davon. Da muss man doch sehr aufpassen, dass solche Sachen nicht mißbraucht werden für ideenlose Politiker, damit die nicht sagen: Was wollt ihr denn, es wird doch alles gemacht.

Wie geht es weiter mit Rheinsberg?

Der Zustrom der Sänger ist ungebrochen. Das Schöne ist, dass wir sie für die Rollen unserer Opern aussuchen und die Sänger sich bei uns darauf intensiv vorbereiten können. Dieses Jahr führen wir »Don Giovanni« auf.

Und die Opernwerkstatt – wollen Sie da weitermachen?

Ja, sicher. Dazu haben wir jetzt einen Verein gegründet. Und dafür wollen wir Gelder zusammenbringen.

Wäre es nicht einfacher, wenn das Bestandteil der Kammeroper würde und Sie dort den Etat aufstockten?

Das ist mit der zweckgebundenen Finanzierung nicht so einfach. Aber ich habe da noch eine andere Idee. Ich will sehen, dass wir eine Stiftung daraus machen. Jetzt haben wir Projekte von Fall zu Fall. Die Stiftung wäre eine gesicherte Angelegenheit.

Das wäre ein Erbe, dass Sie hinterlassen könnten. Welche Wünsche bleiben?

Ja. Und natürlich hätte ich einen Wunsch: einen »Besuch der alten Dame« wie bei Dürrenmatt … Aber zurück zur Sache.

Von den Fontane-Festspielen in Neuruppin habe ich schon gesprochen. Vorerst gibt es dort Leute, die glauben, wenn man sich einen Schauspieler holt und der liest Fontane, dann strömen die Massen. Sie haben auch meinen Sohn Frank, der ist Regisseur und künstlerischer Leiter des Theatersommers in Netzeband, angesprochen. Er wird ein großes Spektakel inszenieren und »Grete Minde« dramatisieren, mit Stadt abbrennen und solchen Effekten. Zusammen mit der Kammeroper Schloss Rheinsberg, dem Theatersommer in Netzeband und den Fontanefestspielen in Neuruppin könnte man auf einem begrenzten Raum diese Aktivitäten vereinigen. Diese Bündelung wäre etwas ganz Besonderes. In deutschen Landen gibt es so etwas noch gar nicht.

Siegfried Matthus hört also nicht auf.

Über einen Nachfolger haben wir schon gesprochen, auch mit der zuständigen Ministerin. Aber ein paar Jährchen will ich schon noch machen.

Anmerkungen:

Das Gespräch führte Sigurd Schulze.

Erstveröffentlichung in jungeWelt vom 13.3.2010

Marginalien zur Person:

Der Komponist Siegfried Matthus (geb. 1934) war Meisterschüler Hanns Eislers und arbeitete seit 1964 an der Komischen Oper bei Walter Felsenstein und Götz Friedrich. 1969 wurde er Mitglied der Akademie der Künste (DDR), 1976 der Akademie der Künste Berlin (West), 1978 der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München. Zu seinen Opern zählen »Noch einen Löffel Gift, Liebling« (1971), »Omphale« (1972-74), für die Peter Hacks die Vorlage lieferte, »Judith« (1982-84), »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« (1983-84), »Die unendliche Geschichte« 2004). Er schrieb zudem mehrere Symphonien, zahlreiche kammermusikalische Werke, Chorwerke und Ballettmusiken. Zweimal erhielt er den Nationalpreis der DDR, 2001 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

Marginalien Kammeroper Schloss Rheinsberg

Gegründet 1990 von Prof. Siegfried Matthus. Alljährlich bewerben sich 400 bis 500 junge Sänger um Opernpartien. 8400 Sänger aus 45 Nationen nahmen am internationalen Gesangswettbewerb teil. Besucherrekord 2008 mit 22 300 Besuchern.

Spielstätten

Schloss Rheinsberg (Innenhof) 800 Plätze

Heckentheater im Schlosspark (950 Plätze). Bei schlechtem Wetter finden die Vorstellungen in der Siegfried-Matthus-Arena statt.

Schlosstheater, erbaut 1774, beschädigt 1945, Wiederaufbau 1997–99 auf Initiative von Siegfried Matthus für 22,4 Mio Mark. 300 Plätze.

Pfarrkirche St. Laurentius, 200 Plätze.

Aus dem Programm 2010

26. Juni, 20 Uhr, Schlosshof: »Frau Luna« von Paul Linke (konzertante Aufführung)

1., 2. und 3. Juli, 20 Uhr, Schlosshof: Operngala

15., 16. und 17. Juli, 20 Uhr, Schlosstheater oder Schlosshof: Rheinsberger Sängerfest, 20 Jahre Kammeroper

31. Juli, 19 Uhr, Schlosstheater: Benefizkonzert des Bassisten Friedemann Röhling

6., 7., 10, 11., 13. und 14. August, 20 Uhr, Heckentheater: »Don Giovanni« von Wolfgang Amadeus Mozart

Internet: www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de

Karten Tourist-Information Rheinsberg, Tel. 033931 – 39296

Vorheriger ArtikelEin tüchtiger Teutone taumelt durch der FinnenLand
Nächster ArtikelLängst überfällig und eine richtig gute Entscheidung – Hessischer Kulturpreis 2010 geht an Rebecca Horn