Sieg im Berliner Olympiastadion

Blick aus dem Olympiastadion in den Himmel über Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: Corinna Schenk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wie war das noch gleich mit den Spinnern und Trotteln im Totalitarismus? Jedenfalls gilt bei der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA für einen vom WELTEXPRESS immer noch Hausverbot und das seit Februar 2012. So lief das Punktspieler einer Mannschaft dieser Kapitalgesellschaft aus dem Berliner Westend gegen eine aus München in der Glotze neben anderen.

Was ich sah, das waren eine Hand voll Tore in der ersten Halbzeit und das immer wieder auch in Zeitlupe, vom Gequatsche ganz zu schweigen. Er trafen Jamal Musiala (12.) und Eric Maxim Choupo-Moting (37. und 38.) zum 3:2, dann Dodi Lukébakio (40.) und Davie Selke vom Elfmeterpunkt (45.). Der Halbzeitstand war auch der Endstand. Die Auswahl der FC Bayern München gewann also im Berliner Olympiastadion gegen Hertha BCC und in einer der langweiligsten Ligen für Männerfußball den Platz an der Sonne zurück.

Keine Frage, gegen Hertha BCC kann man mal gewinnen, auch in dieser Saison. Daß die Gäste aus der Migranten-Stadt München und umzu in der Migranten-Metropole nicht doppelt so viele Pässe spielten, sondern dreimal so viel. Die Paßgenauigkeit der Möchtegern-Berliner war schlecht, lag aber wohl über 50 Prozent, sogar über 60, aber nur knapp. Darauf ein Bier von hier!

Und dieser Hinweis: Schon morgen kann Union Berlin mit einem Sieg an einem Autobahnkreuz in Leverkusen wieder Erster in der ersten Liga der BRD werden.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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