Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Spieler der EHC Eisbären Management GmbH das Auswärtsspiel in Iserlohn wohl nicht gewinnen würden, das war Kennern und Kritikern schon vorher klar. Den die Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG hat einen Kader, der nicht absteigen will und mit einem Auge auf die Pre-Playoffs genannte Qualifizierungsausscheidungsspiele für den Stichkampf schielt.

Wer Geld in die Hand nehmen darf, um die Spieler kaufen zu können, die dafür gut genug sind und das auch wollen, der wird das wohl schaffen. Bei der EHC Eisbären Management GmbH deutet derzeit alles nur darauf hin, daß diese Trümmertruppe vor der für diese drittklassige Liga der BRD, die nach einer Billigkette benannt wurde, untauglichen Mannschaft aus der Bindestrich-Stadt Bietigheim-Bissingen landet.

Am Seilersee gingen die Männer aus der Migranten-Metropole vor angeblich 2 969 Zuschauern zwar nicht unter, aber sie kamen nach einer Stunde am Mittwoch nicht über eine Punkteteilung hinaus. Yannick Veilleux traf zwar nach 16 Sekunden, aber im Mitteldrittel glich John Broda zum 1:1 aus (23:37). Eric Cornel konnte sogar auf 2:1 erhöhen (34:44). Matthew White schaffte allerdings im Schlußdrittel den 2:2-Ausgleich (47:09).

In der anschließenden Verlängerung sorgte Kaspars Daugavins für das 3:2 und also den Zusatzpunkt (63:10).

Freitagnacht müssen die Eisbären genannten Kufenkurver der EHC Eisbären Management GmbH gegen Schwäne aus Schwenningen ran und die Hähne von Greg Poss wollen wieder gewinnen und zwar erneut am Seilersee, dieses Mal gegen die Stählernen aus der oben genannten Bindestrich-Stadt.

Anmerkung:

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