Setzen die Faschisten der Ukraine gegen ihre Feinde Gift ein?

Wladimir Selenski, auch Wolodomir Selenskyj geschrieben, am 17.2.2022 in einem nach der Invasion 2014 besetzten Gebiet an der Donbass-Front. Quelle: Präsidentialer Presse-Dienst der Ukraine, auch Handout des Presidential Press Service genannt.

Donezk, Volksrepublik Donezk (Weltexpress). Setzten die Faschisten der Ukraine in ihrem Krieg gegen die Volksrepublik Donezk, die Volksrepublik Lugansk und die Russländische Föderation (RF) Gift ein?

In den Medien der RF ist das heute ein Thema. Aus dem Kriegs- und Verteidigungsministerium der RF werden Personen und ihre Informationen zitiert. Darin heißt es: „Vor dem Hintergrund der militärischen Niederlagen im Donbass und in anderen Regionen sanktionierte das Selenskij-Regime terroristische Akte, bei denen chemische Giftstoffe gegen russische Soldaten und Zivilisten eingesetzt wurden. Am 31. Juli wurden russische Soldaten, die in der Nähe des Dorfes Wassiljewka im Gebiet Saporoschje im Einsatz waren, mit Anzeichen einer schweren Vergiftung in ein Militärkrankenhaus gebracht.“

Bei den Untersuchungen wurde der giftige Stoff Botulinumtoxin Typ B in den Körpern der Soldaten gefunden. Nun, daß Botulinumtoxin als Nervengift gilt, das wissen selbst die Häßlichen und Reichen oder auch Schönen auf dem Weg zu noch mehr gekaufter Schönheit und Reichtum, den das Zeug als Typ A ist als Botox bekannt, währen Typ B sogar beim sogenannten Schiefhalf zugelassen ist.

Kämpfen die Faschisten der Ukraine nun gegen Falten beim Feind oder deren mutmaßliche zervikalen Dystonie?

Beim Kriegs- und Verteidigungsministerium in Moskau wird die Sache ernst genommen. Fachleute des Hauptforschungs- und Testinstituts für Militärmedizin des Kriegs- und Verteidigungsministeriums in Petersburg sollen eine zusätzliche Analyse durchgeführt haben. Anschließend wurde die vorläufige Diagnose bestätigte.

In Moskau heißt es weiter, daß Dokumente, die den Akt des chemischen Terrorismus durch die Ukraine bestätigen würden, zur Veröffentlichung vorbereitet werden und in Kürze an die Organisation für das Verbot chemischer Waffen übermittelt werden würden. Die Weltöffentlichkeit, die sich interessiert, darf gespannt sein. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird das Thema in den VSA, dem VK und deren Vasallenstaaten unter den Teppich gekehrt werden. In den Hauptabflußmedien im Apartheid-, Vielvölker- und Vasallenstaat BRD wird vermutlich mit Lücken gelogen.

Wir bleiben auch an diesem Ball und berichten zudem, daß aus dem Ministerium in Moskau mitgeteilt wurde, daß in der RF eine zusätzliche Untersuchung der Vergiftung des Leiters der Regionalverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, mit chemischen Kampfstoffen durchführt werde. Die Faschisten schicken nicht nur Diversanten, sondern auch Attentäter.

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