Laibach, Ljubljana, Slowenien (Weltexpress). Auch in Slowenien herrschen Zustände, die der Aufstände wert sind. Jede Menge repressive Maßnahmen und ein neuer Totalitarismus macht sich in diesem kleinen, auch und insbesondere von Deutschen subventionierten Staat breit. Hunderte Slowenen wehren sich der Anfänge.
Die Regierenden setzen Polizisten ein, geben „Knüppel frei“, Tränengas wird eingesetzt und Wasserwerfen. Die Zustände erinnern an Aufstände. Dabei waren nur Tausende Männer und Frauen auf den Straßen in Ljubljana/Laibach, um sich gegen die Repressionen und unsägliche repressive Maßnahmen zu versammeln und zu demonstrieren. Ein Polizeihubschrauber kreiste über der Stadt mit kleinstädtischem Charme, deren Bewohner in Aufruhr scheinen.
Vom Versammlungsplatz der Republik vor dem Parlament sollte eine Demonstration durch die Stadt starten. Diese wurde von starken Polizeikräften aufgelöst. Das Chaos in Laibach zog sich über Stunden hin.
Aus Tausenden wären schnell noch mehr geworden, wenn die Polizisten, die an Zustände im rotbraunen Faschismus und roten Totalitarismus erinnern, nicht rund 30 Busse mit Demonstranten aufgehalten und am Versammlungs- und Demonstrationsrecht gehindert hätten. Das sind Zustände in Slowenien, die nach einem Staatsstreich rufen, denn das Recht auf Versammlungsfreiheit und das Recht auf Demonstrationsfreiheit sind höchste Rechtsgüter.
Einer der Anführer, der Musiker Zoran Stefanovic, der auch als Rapper gilt, wurde willkürlich verhaftet und abgeführt. Im Totalitarismus beziehungsweise Faschismus war das nicht anders.
Die Brutalität der Staatsmacht mag vor dem Hochsicherheitsgipfel am Mittwoch in Brdo bei Kranj gesehen werden, wenn sich die von niemandem in Europa gewählte und von Millionen gehaßte Ursula von der Leyen (CDU) mit ihren EU-Bürokraten sowie Staats- und Regierungschefs der EU dort trifft. Schon jetzt herrschen auch in Teilen von Laibach und Feldes beziehungsweise Veldes (slowenisch Bled) Ausnahmezustände.
Außerdem fan der sogenannte EU-Westbalkan-Gipfel statt. Die bankrotten Sonnenscheinstaaten der EU sollen um weitere Habenichtse und Handaufhalter erweitert werden.
Auch in Slowenien ist eine neue Partei gegen den Totalitarismus und Faschismus in Jansa-Slowenien entstanden. Mitglieder der neuen Freiheitspartei Resni.ca (Wahrhe.it) rufen zu weiteren Protesten auf.
