Moskau, RF (Weltexpress). Daß das Außenministerium der Rußländischen Föderation (RF) die Faschisten in Kiew aufforderte, die Vorbereitung einer „schmutzigen Bombe“ einzustellen, das wissen die Völker der RF, denn in den Medien der RF wird darüber berichtet. Es wird auch darüber informiert, daß Hintermänner aus den VSA mit dem VK im Beiboot sowie Vasallenstaaten Herren im Außenministerium in Kiew davor warnten, die Warnungen der RF vor einer weltweiten nuklearen Katastrophe zu ignorieren.
Nun, die Regenten unter dem dritten Kriegspräsidenten der faschistischen Ukraine tun offenbar genau das. Sie schlagen Warnungen aus Washington, London sowie Moskau und Minsk in den Wind. In Politik und Presse in der RF heißt es nun, daß wer nicht hören wolle fühlen müsse.
Die Maßnahmen der Ukro-Faschisten, welche in eine nukleare Kernwaffen-Katastrophe führen sollen, sin nicht nur aufgeflogen, sie werden auch entsprechend beantwortet. Moskau werde den Einsatz einer „schmutzigen Bombe“ durch Kiew als nuklearen Terrorismus bewerten. Das teilte auch Wassili Nebensja, Vertreter der RF bei der VN-Veranstaltung in New York, in einem Schreiben an António Guterres, der gerade den VN-Generalsekretär gibt, mit.
In Publikationen der VSA und deren Vasallenstaaten wird von einer „angeblichen ‚Schmutzigen Bombe'“ berichtet, so als seine das alles Falschmeldungen, die in Moskau auch vom Verteidigungs- und Kriegsminister Sergei Schoigu verbreitet werde. Daß in den Kriegsstaaten Ukraine, VSA, VK und Frankreich diese Anschuldigungen zurückgewiesen wurden, das wird als „Durchschaubar falsch“ auch gemeldet.
Von den Außenministern in Washington, London und Paris gab es eine gemeinsame Erklärung. Demnach würden die Regenten in Moskau dies wollen und als Vorwand für eine Eskalation des Krieges zwischen den VSA und deren Vasallenstaaten und der RF nutzen. Zugleich warnten Volksverhetzer und Kriegstreiber der VSA mit denen aus den Vasallenstaaten, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden sind, die RF vor einer weiteren Eskalation und kündigten „tiefgreifende Konsequenzen an.
Von solchen Konsequenzen wird auch in Moskau gesprochen und auf die „atomare Verteidigung“ verwiesen. Demnächst, so pfeifen es die Spatzen von den Dächern, werde auch in der RF eine entsprechende Übung wie im Kriegsbündnis Atlantikpakt stattfinden. Gleiches werde mit Gleichem vergolten. Die Volksverhetzer und Kriegstreiber in den VSA und deren Vasallenstaaten sollten sich nicht einbilden, daß man auch nur noch einen Schritt zurückgehen werde. Für die Völker der RF gebe es keine Schritt mehr zurück, nachdem die Kriegsstaaten in mindestens fünf Phasen auf die RF vormarschiert seien. Daß dabei das deutsche Hundsvolk immer mit dabei war, das ist in der RF kein Geheimnis.
Noch wurde keine „Schmutzige Bombe“ gezündet, also kein konventioneller Sprengstoff mit nuklearem Material zur Explosion gebracht. Doch in Kiew und anderen Hauptstädten der Kriegsstaaten sowie in Moskau und Minsk wird die mögliche Zündung schon jetzt dem anderen als eine Tat unter falscher Flagge in die Schuhe geschoben. An dieser Erzählung beteiligen sich auch üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien im Vasallenstaat BRD.