Von Briten und anderen belogene, betrogene und beherrschte Araber

Rub al-Khali. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Nepenthes

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Projekt des Zionismus, der Staat Israel, Eretz Israel nie ohne die Imperialisten des VK ins Werk gesetzt worden wäre, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen, daß die sich als Briten ausgebenden Engländer, Schotten, Waliser, Iren und anderen als gute Imperialisten Politische Ökonomie und Geopolitk zum Zwecke der Profitmaximierung auf die Spitze und andere Völker gegeneinander trieben.

Die Briten versprachen oft allen alles. Daß diese Versprechungen nicht zu halten waren, das wußten sie, andere später, denn geheime Absprachen wie die von den Militärs Mark Sykes und François Georges-Picot. Den Bolschewiki ist es zu verdanken, daß dieses streng geheime Sykes-Picot-Abkommen am 23. November 1917 in den russischen Tageszeitungen Prawda und Iswestija publiziert wurden. So erfuhren Millionen Araber und weit über 600 000 Araber im damaligen Palästina, wo rund 50 000 bis 60 000 Juden leben, vom Verrat. Doch da war es schon zu spät. Aus Mekka wurden die Türken bereits ein Jahr zuvor vertrieben und zwar im Sommer 1916.

Arabische Führer beziehungsweise Führer arabischer Stämme hatten sich von den Briten belügen und betrügen, kaufen und vor den Karren spannen lassen im Kampf gegen die Türken/ Osmanen und also die in vielen Belangen aufstrebenden Deutschen, den Hauptfeind für die Herren der Großindustrie und der Hochfinanz sowohl im VK als auch im vergrößerten Westfrankenreich. Bestimmte Clans und Dynastien verkauften sich für immer und also bis heute an das VK, den alten Leviathan, der vom neuen Leviathan, den VSA, abgelöst wurde, weil sich die vereinten Deutschen mit ihren Verbündeten sowohl gegen die Franzosen als auch gegen die Briten zu wehren wußten. Die Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und die Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen brachen den Deutschen schließlich das Genick.

Bestimmte Briten verhandelten sowohl mit bestimmten Arabern als auch Zionisten/ Juden und banden diese vertraglich an sich. Sie wurden im Terror- und Guerillakampf angeleitet, geschult und geführt von Militärs und Geheimdienstlerns wie Thomas Edward Lawrence, ein verlogener Kriegstreiber und hinterhältiger Terrorist, der auf seine Weise das Sykes-Picot-Abkommen hintertrieb und allerlei Araber an der Nase herum und bis nach Damaskus führte. Damit war der Krieg gegen die Türken/ Osmanen gewonnen und auch gegen die Deutschen, deren Vertreter das als Schandfrieden bezeichnete Diktat von Versailles unterschrieben. Dagegen hatte der Araber seine Schuldigkeit getan. Die Sieger zogen die Grenzen an Kartentischen fernab der Wirklichkeit und willkürlich. Das alles und noch mehr sollte dazu dienen, die Unruhe hoch und die Feinde sich gegenseitig bekämpfen lassen, so daß sich diese nicht geeint gegen die Imperialisten aus dem vergrößterten Westfrankenreich, dem VK und den VSA wendeten. Teile und herrsche zum Zwecke der Ausbeutung. Das ist den Imperialisten auf mörderische Weise gelungen. Ein arabisches Volk mit im Grunde genommen einer Sprache und einer Religion mehrfach zu spalten, zu teilen und zu beherrschen – das nicht nur mit Zuckerbrot und Peitsche, sondern insbesondere mit Heerscharen von Kollaborateuren und Verrätern -, das ist eine Meisterleistung, die sich aus dem Schwarzen Gold speist.

Nein, Lakritz ist damit nicht gemeint. Es ging und geht: ums Öl. Das war Kennern und Kritikern schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts klar. Die Verdummten jedoch verstanden das schon damals nichts.

Um das Öl zu sichern, brauchten die Briten dankbare Zionisten in Israel und das gilt auch für die Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und die Yankee-Finanzimperialsiten im Besonderen. Für die ist der Staat Israel mehr als nur ein unsinkbarer Flugzeugträger.

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