Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Pannenflughafen, an dem Politiker verschiedener Altparteien von CDU und CSU über SPD bis zu der anderen SED-Nachfolge-und Sozen-Partei Die Linke ihre Finger im verlogenen Flughafenspiel hatten und haben, werde nach Informationen von Ulrich Zawatka-Gerlach im „Tagesspiegel“ über 7 Milliarden Euro kosten.
Unter der Überschrift „Die Rechnung des Pannen-Flughafens – Berliner Steuerzahler zahlen für BER mehr als eine Milliarde Euro“ hält er fest: „Seit 2005, als das Bauprojekt nach der Planfeststellung offiziell gestartet wurde, weisen die Geschäftsberichte des Unternehmens rund 1,1 Milliarden Euro Finanzierungskosten aus. Einschließlich dieser Ausgaben kommen wir also auf knapp 7,1 Milliarden Euro, die der Flughafen voraussichtlich kostet.“
Außerdem schreibt Zawatka-Gerlach: „Für den Ausbau bis 2030 (für 48 Millionen Passagiere) geht die Flughafengesellschaft ‚weiterhin von 2,3 Milliarden Euro Kosten aus‘, teilte die FBB auf Anfrage mit – auch wenn andere schon mit bis zu drei Milliarden Euro rechnen.“
Viel zu viele Milliarden für einen völlig verplanten Willy-Brandt-Flughafen, der noch nicht einmal rund um die Uhr betrieben werden darf. Verrückt!
Kein Wunder, dass der Schrecken ohne Ende, den die Sozen unbedingt mit den Namen Willy Brandt verbinden wollten, symbolträchtig für ihr und das Scheitern aller Altparteien in Merkel-Deutschland steht.
Die Chinesen machen es wesentlich besser und zeigen, wie man größere und schönere Fluhägfen schneller und billiger baut. Der neue Flughafen in Daxing wurde in nur vier Jahren gebaut und soll 2021 insgesamt 45 Millionen Passagiere im Jahr transportieren und später auf 100 Millionen erweitert werden. Vier Jahre Bauzeit für den größten Flughafen der Welt und auf märkischem Sand in Brandenburg bei Berlin baut man schon 13 Jahre. In Buchstaben: dreizehn!