Berlin, Deutschland (Weltexpress). Sie hört auf, sie hört nicht auf, sie hört auf… Nichts Genaues weiß man nicht außer, dass sich Millionen Deutschen freuen würden, wenn Merkel ihren Mantel nehmen und das Kanzleramt verlassen würde.
Sollten die Sektflaschen eventuell kaltgestellt werden? Der Merkel-Satz „Bin kurz davor, aufzugeben“ könnte darauf hindeuten. Dazu heißt es in „Bild“ (6.5.2020) zum „Merkel-Gipfel“, dass Angela Merkel (CDU) als Bundeskanzlerin heute gesagt haben solle, sei sei „kurz davor, aufzugeben“ (sic!). Weiter im Text: „Die Debatte um Kontaktbeschränkungen, die Kanzlerin war da schwer genervt. Was sie wohl meinte: Kurz davor aufzugeben, bundesweit einheitliche Linie zu finden! Vermutlich war es ein taktischer Satz – die Ministerpräsidenten können sich nicht einigen. Merkel hat es bisher nicht geschafft, alle auf einen Linie einzuschwören. Kein Wunder: Die Corona-Lage in den Ländern variiert stark. Während Mecklenburg-Vorpommern am wenigsten betroffen ist, leiden das Saarland, NRW und Bayern noch immer unter der hohen Zahl der Corona-Fälle.“
Nein, noch knallen in der Berliner Republik wegen des Rücktritts von Merkel und der Aufarbeitung des Regierungsversagens keine Sektkorken, noch nicht, auch wenn die Hilf-, Plan- und Führungslosigkeit dieser Frau allen geanu so ins Auge fällt wie ihre Polit-Kumpanei mit der globalen Großbourgeoisie, vor allem Globalmilliardären aus den VSA.