Rotzfreche Reparationsforderungen – Griechen weiterhin wie Polen geil nach Geld der Deutschen

Wachablösung vor Parlamentsgebäude in Athen. Quelle: Pixabay

Athen, Griechenland; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Erneut fordern die Griechen Geld von Deutschen. Beim Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe Präsident Prokopis Pavlopoulos erklärt, dass „die Ansprüche der Griechen auf eine Entschädigung für die Besetzung des Landes im Zweiten Weltkrieg … bestehen“ blieben. Darauf weist die „Bild“-Zeitung (11.1.2019) hin.

Immer, wenn die Griechen Geld brauchen, und das ist immer, stellen sie Reparationsforderungen. Dass „eine griechische Kommission … den Umfang auf mindestens 289 Milliarden Euro beziffert“ hatte, das wird auch im „Deutschlandfunk“ (11.1.2019) nicht unerwähnt gelassen. Reparationsleistungen sind längst erledigt. Nicht nur die Griechen sind gierig nach Geld von Deutschen, auch die Polen stellen immer mal wieder Reparationsforderungen, dabei ist das Thema spätestens seit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 ein für allemal erledigt. Die Polen sind übrigens geil auf rund 750 Milliarden Euro.

Im Grunde verjähren auch international Fristen für Forderungen de facto nach 30 Jahren. Wenn es aber gegen Deutsche geht, dann kennen Polen und Griechen keine Verjährungsfristen für Ansprüche, ob berechtigt oder nicht.

Die Polen vergessen gerne, dass sie wie die Russen beziehungsweise Sowjets bereits 1953 gegenüber Deutschen erklärten, keine Reparatursforderungen zu haben.

Offensichtlich ist es an der Zeit, die Griechen und Polen rauszuwerfen, vor allem die Griechen aus dem Euro-Raum, denn deren Staatsverschuldung ist unverändert hoch und deren volkswirtschaftliches Wachstum unverändert schwach. Die Griechen sind und bleiben viel zu schwach für einen „starken“ Euro und an der gesellschaftlich desolaten Lage in Griechenland wird sich kurz-, mittel- und langfristig nichts, aber auch gar nichts Wesentliches ändern.

Die Schulden der Griechen bezahlen sowieso andere und allen vor deutsche Steuerzahler. Und wenn die Griechen und andere im Süden Europas wie vor allem auch die Italiener, die auf einem gigantischen Schuldenberg sitzen und diesen weiter ansteigen lassen wollen, sowieso keine Schulden tilgen, dann kann man sie ihnen auch teilweise erlassen unter der Bedingung, dass sie verschwinden zu ihrem eigenen Glück.

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