Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dr. Alexander Wolf, AfD-Fraktionsvize in der Hamburgischen Bürgerschaft, Mitglied im Untersuchungsausschuss Cum-Ex sowie Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland, kommentiert die Strafanzeige von Gerhard Strate gegen die Sozen Olaf Scholz und Peter Tschentscher wie folgt:
„Es ist zu begrüßen, dass ein bekannter Hamburger Strafverteidiger die Traute hat, gegen den Kanzler der Bundesrepublik Deutschland und den Ersten Bürgermeister Hamburgs Strafanzeige zu erstatten. Bislang haben sich Teflon-Scholz und Tschentscher an nichts erinnern können. Die Anzeige geht interessante, neue Wege: Der Vorwurf an Scholz: Uneidliche Falschaussage – seine lückenlosen ‚Erinnerungslücken‘ sind höchst unglaubwürdig, zumal angesichts eines eingehenden schriftlichen Briefings für ihn. Und Tschentscher wird Beihilfe zur Steuerhinterziehung vorgeworfen, und zwar durch Unterlassen. Denn er stand in der Pflicht, rechtswidriges Verhalten der Finanzbehörden zu unterbinden. Und es war rechtswidrig, dass die Hansestadt Hamburg eine Steuerschuld der Warburg-Bank von knapp 50 Millionen Euro nicht eintreiben wollte. Die Verantwortung tragen Scholz, damals Erster Bürgermeister, und Tschentscher, damals Finanzsenator. Es bleibt spannend, ob es doch noch gelingt, den Roten Filz in Hamburg aufzuräumen.“
Nicht nur in Hamburg herrscht Roter Filz, sondern auch in anderen Stadt- und Bundesstaaten des Apartheidstaates BRD, der von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, aber auch schwarzer, gelber und olivgrüner. Der politische Filz samt Vetternwirtschaft dieser Couleur liegt seit Jahren wie Mehltau auf Land und Leuten.
Anmerkung:
Siehe auch den Artikel Strafanzeige gegen den Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD), der keine roten Linien mehr kennt, und einen seiner Mitstreiter, den Sozen Peter Tschentscher (SPD) von Horst-Udo Schneyder.